2. Sep­tem­ber 2024

Anwohner im Nachtigallenschlag fordern verkehrsberuhigten Bereich

Kin­der­la­chen, Bob­by­cars, Spiel­bäl­le – Die­ser Anblick bot sich der Stadt­rats­frak­ti­on der CDU bei ihrem Besuch im Neu­bau­ge­biet „Nach­ti­gal­len­schlag“ – mit­ten auf der Straße.
Dort hat­te man sich mit der Fami­lie Kuss und wei­te­ren Anwoh­nern zum gemein­sa­men Aus­tausch ver­ab­re­det. „Es geht uns um die Sicher­heit unse­rer Kin­der“ beschrieb Caro Kuss ihr Anlie­gen direkt zu Beginn ein­drucks­voll. Alle Bewoh­ner des Nach­ti­gal­len­schla­ges hat­ten sich an einer Unter­schrif­ten­ak­ti­on betei­ligt und sich für einen ver­kehrs­be­ru­hig­ten Bereich im Nach­ti­gal­len­schlag aus­ge­spro­chen. Die Nach­barn dort sind gut ver­netzt. Bei gutem Wet­ter fin­det das gemein­schaft­li­che Leben auf der Stra­ße statt. Der­zeit sind dort noch 30 km/h als Höchst­ge­schwin­dig­keit zuläs­sig. „Nicht nur die Nut­zung als rei­ne Anlie­ger­stra­ße, son­dern auch die bau­li­chen Bedin­gun­gen las­sen einen ver­kehrs­be­ru­hig­ten Bereich zu.“ resü­mier­te Pas­cal Rowald, Frak­ti­ons­ge­schäfts­füh­rer der CDU, im Anschluss an die Bege­hung vor Ort.

Der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Peter Ropertz ließ bei der Ver­ab­schie­dung kei­nen Zwei­fel dar­an, dass man sich für eine zügi­ge Redu­zie­rung der zuläs­si­gen Höchst­ge­schwin­dig­keit ein­set­zen werde.