Mit dem CDU-Bür­­ger­in­fo­­stand in Hei­mers­heim setzt die CDU ihren Wahl­slo­gan #küm­mern #gestal­ten #begrün­den wei­ter um. „Uns ist es wich­tig, dass wir auch nach der Wahl mit den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern im Kon­takt blei­ben. Im direk­ten Gespräch kön­nen Anre­gun­gen auf­ge­nom­men und Fra­gen am bes­ten geklärt wer­den,“ so Par­­tei- und Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der Peter Ropertz. Trotz des etwas lau­ni­gen Wet­ters konn­ten die CDU-Mit­­glie­­der vie­le Gesprä­che füh­ren. Nach dem Mot­to: Wir las­sen Sie nicht allei­ne im Regen ste­hen, stan­den vie­le CDU-Mit­­glie­­dern den Men­schen Rede und Ant­wort. Hier­zu wur­de eine Tas­se hei­ßer Kaf­fee sowie eine Lau­gen­stan­ge aus der ört­li­chen Bäcke­rei Simon gereicht.

Ab der zwei­ten Hälf­te gesell­te sich auch Hei­mers­heims Orts­vor­ste­her Jür­gen Saes dazu und trug den CDU-Stadt­­rats­­mi­t­­glie­­dern die Anlie­gen des Hei­mers­hei­mer Orts­bei­ra­tes vor. Ropertz mach­te deut­lich, dass man sich die Anre­gun­gen alle gewis­sen­haft anschau­en wür­de. Er bat den Orts­vor­ste­her um eine Prio­ri­sie­rung der Pro­jek­te und warb um Ver­ständ­nis, dass nicht alle Pro­jek­te sowie alle Pro­jek­te sofort umge­setzt wer­den könnten.

Udo Schlag­wein CDU-Rats­­mi­t­­glied aus Hei­mers­heim zog am Ende eine posi­ti­ve Bilanz des Infostandes.

„Ich bin der Mei­nung, dass wir die­ses For­mat in Hei­mers­heim und den ande­ren Stadtei­len wie­der­ho­len soll­ten,“ so Schlag­wein abschließend.