Die CDU-Stadt­­rats­frak­­ti­on hat den zwei­ten Teil ihres Ver­kehrs­kon­zepts zur Schul­weg­si­cher­heit vor­be­rei­tet. Im Mit­tel­punkt steht dies­mal die Grund­schu­le Ahr­wei­ler. Der Vor­schlag wird zeit­nah an die Stadt­ver­wal­tung über­ge­ben, die ihn in die anste­hen­de Neu­pla­nung der Ver­kehrs­flä­chen des Quar­tiers ein­be­zie­hen soll.

Kern­punkt des Kon­zepts ist die mög­li­che Ein­rich­tung einer Ein­bahn­stra­ßen­re­ge­lung in der Blan­kart­stra­ße, um den mor­gend­li­chen Hol- und Bring­ver­kehr zu ent­las­ten und gefähr­li­che Ver­kehrs­si­tua­tio­nen zu ver­mei­den. Zusätz­lich wer­den siche­re Que­rungs­mög­lich­kei­ten, opti­mier­te Hal­te­zo­nen und eine ver­bes­ser­te Beschil­de­rung angeregt.

„Gera­de im Umfeld von Schu­len müs­sen wir alles tun, um siche­re Wege für unse­re Kin­der zu schaf­fen“, betont Nata­lie Baum, stell­ver­tre­ten­de Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de. „Mit unse­rem Kon­zept legen wir eine rea­lis­ti­sche und pra­xis­taug­li­che Grund­la­ge zur Dis­kus­si­on vor.“

Das Kon­zept wur­de gemein­sam mit Fach­pla­nern ent­wi­ckelt. Inge­nieur Robert Helm­rich erklärt: „Wir haben ver­schie­de­ne Vari­an­ten geprüft – die vor­ge­schla­ge­nen Maß­nah­men sind tech­nisch umsetz­bar und ver­bes­sern die Situa­ti­on für alle Ver­kehrs­teil­neh­mer spürbar.“

Die CDU-Frak­­ti­on setzt sich dafür ein, dass die Vor­schlä­ge nun zügig geprüft und in die Quar­tiers­pla­nung ein­ge­bun­den werden.

Der Dia­log mit Bür­ge­rin­nen und Bür­gern sowie der Ver­wal­tung soll dabei aktiv wei­ter­ge­führt werden.