12. Novem­ber 2018

Trinkbrunnen für Gäste und Bürger von Bad Neuenahr

Der Vor­sit­zen­de (Schul­tes) des Bür­ger­ver­eins Waden­heim, Wil­fried Som­mer und der CDU-Vor­­­si­t­­zen­­de von Bad Neu­en­ahr, Det­lef Oden­kir­chen, inspi­zier­ten bei einem Rund­gang durch die Bad Neu­en­ah­rer Innen­stadt den neu­en, noch im Bau befind­li­chen, Trink­brun­nen an der Lindenstraße/Ecke Kur­gar­ten­stra­ße. Hier kön­nen dem­nächst Bür­ger und Gäs­te sich mit Trink­was­ser erfri­schen, wenn sie bei einem Spa­zier­gang oder einer Fahr­rad­tour durch die Stadt unter­wegs sind. Die Was­ser­ent­nah­me­stel­le liegt in expo­nier­ter Lage, da an die­sem Kno­ten­punkt zum einen direkt die Wan­­der- und Fahr­rad­wegstre­cke an der Ahr ver­läuft, die mit sehr viel Besu­chern fre­quen­tiert ist, zum ande­ren die Ein­mün­dung zur Post­stra­ße mit der Innen­stadt ver­bin­det und gegen­über die Kur­gar­ten­brü­cke direkt ins Kur­vier­tel führt. Gespon­sert wur­de der Brun­nen vom Rota­ry-Club Bad Neu­en­ahr-Ahr­­wei­­ler. Im Stadt­teil Ahr­wei­ler gibt es eben­so einen Trink­brun­nen, wel­cher ver­gan­ge­ne Woche von Bür­ger­meis­ter Gui­do Orthen und des Prä­si­den­ten des Rota­ry-Clubs, Chris­toph Kni­el, fei­er­lich eröff­net wur­de. „Eine her­vor­ra­gen­de und sinn­stif­ten­de Idee, die sicher­lich gut bei den Bür­gern und Besu­chern der Stadt ankom­men wird“, fin­den Som­mer und Oden­kir­chen. Im wei­te­ren Ver­lauf des Rund­gangs wur­de eben­so die neu aus­ge­bau­te Hans-Frick-Stra­­ße in Augen­schein genom­men. Die Arbei­ten gehen jetzt dem Ende ent­ge­gen und sind hier her­vor­ra­gend von der Ver­wal­tung und den beauf­trag­ten Bau­fir­men umge­setzt wor­den. „Die Stra­ße kann sich wirk­lich sehen las­sen und ist eine wei­te­re Berei­che­rung in der Innen­stadt von Bad Neu­en­ahr“, so Som­mer. Der CDU-Vor­­­si­t­­zen­­de möch­te zukünf­tig in regel­mä­ßi­gen Abstän­den mit den Bür­ger­ver­ei­nen Waden­heim, Beul und Hem­mes­sen das Stadt­ge­biet im Orts­teil Bad Neu­en­ahr bege­hen. „Es ist ein­fach die Wert­schät­zung, die man den Bür­ger­ver­ei­nen gegen­über erbringt. Schließ­lich ist es unse­re Stadt in der wir leben und zuhau­se sind“, so Odenkirchen.