Sehr geehr­ter Herr Bürgermeister,
sehr geehr­ter Herr Beigeordneter,
sehr geehr­te Damen und Herren,

an die­ser Stel­le müss­te ich als Ver­tre­ter der CDU-Frak­­ti­on uns eigent­lich loben für ein Pro­jekt, das wir vor acht Jah­ren auf den Weg gebracht haben. Dies ist mei­ner Auf­fas­sung nach aber nicht angebracht.

Viel­mehr geht unser Dank an die Jugend­li­chen, die sich seit über acht Jah­ren immer wie­der für die­ses Pro­jekt ein­set­zen. Ver­bun­den mit dem Appell sich wei­ter­hin für den Skate­park und unse­re gesam­te Stadt zu enga­gie­ren. Die­ses Pro­jekt zeigt deut­lich auf, dass es sich lohnt sich für sei­ne Hei­mat und deren Gestal­tung ein­zu­set­zen. Kom­mu­nal­po­li­tik kann und will gestalten.

Mit dem heu­ti­gen Beschluss gehen wir nun hof­fent­lich auf die Ziel­ge­ra­de. Auch wenn eine Eröff­nung in 2022 aller Vor­aus­sicht nicht mehr erfol­gen wird. Vie­les ist noch zu pla­nen und abzu­stim­men. Wir geben heu­te hier den Start­schuss für die Umset­zung. Dabei wird die Errich­tung einer Skate­an­la­ge wahr­schein­lich als Ers­tes in Angriff genommen.

Die Anla­ge soll dabei ent­spre­chend der Vor­la­ge aus Spen­den finan­ziert wer­den. Des­we­gen darf ich Sie alle bit­ten, machen Sie Wer­bung für die­ses Pro­jekt. Denn nach dem Bau ist nicht Schluss.

Titus Ditt­mann der „Vater der deut­schen Skate­board­sze­ne“ wird nach Fer­tig­stel­lung ein Jahr lang über sei­ne Ska­te­aid-Stif­­tung spe­zi­el­le Ange­bo­te für unse­re Jugend­li­chen wie Work­shops auch mit sozi­al­päd­ago­gi­schem Ansatz schaf­fen. Die betei­lig­ten Behör­den bit­ten wir im Inter­es­se der Jugend­li­chen um zügi­ge und wohl­wol­len­de Prüfungen.

Vie­len Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Peter Ropertz