Zunächst möch­te ich im Namen mei­ner Frak­ti­on allen dan­ken, die sich in die Erstel­lung die­ses Kon­zep­tes ein­ge­bracht. Die Form der Betei­li­gung für die­ses Kon­zept war ein posi­ti­ves Bei­spiel für Bür­ger­be­tei­li­gung. Die ver­schie­de­nen Sicht­wei­sen, Anfor­de­run­gen und For­de­run­gen wur­den in die­ses Kon­zept, das mit der Fahr­rad­zo­ne für uns Neu­land beschrei­tet, ein­ge­ar­bei­tet. Wie die­ses Kon­zept auf frü­he­ren Kon­zep­ten fußt so wird es auch bei die­sem Kon­zept Anpas­sungs­be­darf geben. Die­ses Kon­zept nun auf den Weg zu brin­gen, ist genau der rich­ti­ge Schritt hin zu einer noch fahr­rad­freund­li­chen Stadt.

Mei­ne Frak­ti­on beschäf­tigt sich bereits seit meh­re­ren Jah­ren mi

Zum jet­zi­gen Zeit­punkt die­ses Kon­zept zu ver­ab­schie­den, ist das kla­re Bekennt­nis den Rad­ver­kehr im Auf­bau mitzudenken.

Unser Ziel als CDU-Frak­­ti­on ist es aber nicht nur eine Art der Fort­be­we­gung in den Blick zu neh­men, son­dern die Anfor­de­run­gen der ver­schie­dens­ten Akteu­re im Stra­ßen­ver­kehr zu ver­bin­den. Dabei auch immer mit der For­de­rung an alle Ver­kehrs­teil­neh­mer gegen­sei­ti­gen Rück­sicht­nah­me ver­bun­den. Mei­ne Frak­ti­on beschäf­tigt sich bereits seit meh­re­ren Jah­ren mit dem Indi­vi­du­al­ver­kehr in unse­rer Stadt.

Nun gilt es die­ses Kon­zept durch sei­ne Umset­zung mit Leben zu fül­len und Erfah­run­gen zu sam­meln. Nun ist nicht der Zeit­punkt für neue For­de­run­gen. Dabei müs­sen alle Ver­kehrs­teil­neh­mer mit­ge­nom­men werden.

 Denn Rad­fah­ren macht ein­fach Freu­de. Unse­re gestal­te­ri­schen Ent­sche­di­ung gilt es nun den Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zu kom­mu­ni­zie­ren und zu begründen.