Die antrags­stel­len­den Frak­tio­nen sehen auf­grund der ver­kehr­li­chen Situa­ti­on Hand­lungs­be­darf. Laut Ver­wal­tung ist die­ser Bereich noch kein Unfalls­schwer­punkt. Wir möch­ten eben ver­mei­den, dass er zu einem Schwer­punkt wird. Wir begrü­ßen, dass die Ver­wal­tung nun zunächst die Über­le­gun­gen zu einer pro­vi­so­ri­schen Lösung aufgreift.

Das ein Kreis­ver­kehr den Ver­kehrs­fluss ver­bes­sert, hier­vor spricht auch eine Ver­kehrs­un­ter­su­chung von 2021. Lei­der sind u.a. durch die Flut, die­se Ergeb­nis­se erst mit eini­ger Ver­zö­ge­rung dem Rat bekannt gemacht geworden.

Posi­tiv bewer­ten wir, dass das Büro Becker bereits die Pla­nun­gen auf­ge­nom­men hat.

Auch wenn wir einer pro­vi­so­ri­schen Lösung posi­tiv gegen­über­ste­hen, sei ange­merkt, dass das Pro­vi­so­ri­um nicht nur dau­er­haf­ten Ein­rich­tung wer­den sollte.

Vie­len Dank für Ihre Aufmerksamkeit.