29. Janu­ar 2024

CDU-Aufstellungsversammlung für Ortsbeiratswahlen

Der Orts­ver­band Ahr­wei­ler der Kreis­­stadt-CDU mit sei­nem Vor­sit­zen­den Jochen Lorenz hat in einer Auf­stel­lungs­ver­samm­lung die Kan­di­da­ten für die Orts­bei­rats­wah­len auf­ge­stellt. Vor­sit­zen­der Jochen Lorenz hat­te zur Mit­glie­der­ver­samm­lung ins Hotel zum Stern in Ahr­wei­ler ein­ge­la­den und begrüß­te die zahl­reich Erschie­ne­nen. Stadt­ver­band­vor­sit­zen­der und CDU-Frak­­ti­ons­­vor­­­si­t­­zen­­der im Stadt­rat Bad Neu­en­ahr-Ahr­­wei­­ler Peter Ropertz stimm­te mit einem kur­zen Impuls­vor­trag auf die kom­men­den Mona­te ein und berich­te­te aus dem poli­ti­schen Leben der Stadt und des Krei­ses. Sodann führ­te Jochen Lorenz durch die Wahl der CDU-Kan­­di­­da­­tin­­nen und ‑Kan­di­da­ten für die Wahl der Orts­bei­rä­te in den vier Orts­be­zir­ken Ahr­wei­ler (9 Kandidatinnen/Kandidaten), Bachem (6), Ramers­bach (2) und Wal­porz­heim (5). Alle Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten wur­den ein­stim­mig von der Mit­glie­der­ver­samm­lung auf­ge­stellt. Erst­mals seit gerau­mer Zeit wird die CDU im Orts­be­zirk Wal­porz­heim mit Petra Lan­zer­ath wie­der eine Kan­di­da­tin für das Amt der Orts­vor­ste­he­rin ins Ren­nen schi­cken. Im Orts­be­zirk Ahr­wei­ler wird Fer­di Heu­wa­gen sich zur Wahl des Orts­vor­ste­hers stel­len. Bis­her nimmt er erfolg­reich die Auf­ga­ben des stell­ver­tre­ten­den Orts­vor­ste­hers wahr und ver­tritt den erkrank­ten Peter Krä­mer. Im Orts­be­zirk Bachem tritt Ulrich Stie­ber erneut bei der Wahl zum Orts­vor­ste­her an. Die Lis­ten der CDU Ahr­wei­ler sind alters­mä­ßig aus­ge­wo­gen, die jüngs­te Kan­di­da­tin ist 25 Jah­re alt. Alle Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten sind hoch­mo­ti­viert, sich für ihre jewei­li­gen Orts­be­zir­ke einzusetzen.Lorenz dank­te allen Erschie­ne­nen und ins­be­son­de­re allen Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten für die Bereit­schaft, ein Amt in der Kom­mu­nal­po­li­tik anzu­stre­ben. „Das ist geleb­te Demo­kra­tie“, so Lorenz. „Gera­de in der heu­ti­gen Zeit, in der es immer schwie­ri­ger wird, ein sehr anspruchs­vol­les Ehren­amt in der Kom­mu­nal­po­li­tik mit dem Pri­vat­le­ben in Ein­klang zu brin­gen, ver­dient das Enga­ge­ment und die Bereit­schaft, sich zur Wahl zu stel­len, Dank und Anerkennung!“.