Im Rah­men des Berufs­in­fo­markt an der Berufs­bil­den­den Schu­le Bad Neu­en­ahr-Ahr­­wei­­ler infor­mier­ten sich Mit­glie­der des CDU-Stadt­­­ver­­­ban­­des Bad Neu­en­ahr-Ahr­­wei­­ler über die Mög­lich­kei­ten, die eine dua­le Aus­bil­dung bie­tet. CDU-Stadt­­rats­­kan­­di­­dat und stellv. Orts­vor­ste­her von Bad Neu­en­ahr David Bon­gart for­dert eine stär­ke­re Aner­ken­nung und För­de­rung der dua­len Aus­bil­dung. Für CDU-Kan­­di­­da­­tin Mela­nie Gif­fels darf es dabei aber nicht bei poli­ti­schen Lip­pen­be­kennt­nis­sen blei­ben, son­dern eine bes­se­re finan­zi­el­le Aus­stat­tung von Bil­dungs­ein­rich­tun­gen der dua­len Aus­bil­dung muss erfol­gen. Berufs­schu­len und die Ein­rich­tun­gen der über­be­trieb­li­chen Lehr­lings­un­ter­wei­sung wer­den im Ver­gleich zu Hoch­schu­len deut­lich schlech­ter durch Bund und Land gefördert.

Ins­ge­samt zeig­ten sich die CDU-Ver­­­tre­­ter beein­druckt von der Viel­zahl der Ange­bo­te. Sie dank­ten ver­schie­de­nen Aus­stel­lern für die Bereit­schaft jun­gen Men­schen eine Aus­bil­dung zu ermög­li­chen. Für Peter Ropertz, Frak­­ti­ons- und Par­tei­vor­sit­zen­der steht fest, dass der Wie­der­auf­bau beschleu­nigt wer­den soll­te. „Kreis und Land müs­sen beim Wie­der­auf­bau stär­ker zusam­men­ar­bei­ten und so den Wie­der­auf­bau beschleu­ni­gen“, so Ropertz. Den CDU-Ver­­­tre­­tern wur­de durch Akteu­re der beruf­li­chen Bil­dung berich­tet, dass nach Ihrer Über­zeu­gung der Auf­bau zu lang­sa­me vorangeht.