28. März 2024

CDU-Kandidaten für den Stadtrat besuchten Ahrweiler Grundschule

Über Wie­der­auf­bau, Raum- und Ver­kehrs­si­tua­ti­on an der Grund­schu­le Ahr­wei­ler infor­mier­te sich die CDU-Kan­­di­­da­­ten für den Stadt­rat von Bad Neu­en­ahr-Ahr­­wei­­ler im Gespräch mit Rek­tor Klaus Mührel.

Bei einer Füh­rung durch das Schul­ge­bäu­de, die Sport­an­la­gen und den Schul­hof konn­ten sich die Christ­de­mo­kra­ten über den aktu­el­len Stand des Wie­der­auf­baus der von der Flut betrof­fe­nen Tei­le der Schu­le ein Bild machen. „Wir freu­en uns über die bereits erfolg­ten Maß­nah­men wie z.B. die Wie­der­her­stel­lung der Sport­hal­le und des Soc­cer Courts, aber auch die vie­len Initia­ti­ven wie die Eta­blie­rung eines Bar­fuß­pfa­des und der Klet­ter­ge­rüs­te, die den Schü­ler der Grund­schu­le Sport und abwechs­lungs­rei­che Pau­sen ermög­li­chen“, so die bil­dungs­po­li­ti­sche Spre­che­rin der CDU Annet­te Gies. Auch die Wie­der­her­stel­lung der Räu­me im Sou­ter­rain, wie Men­sa und Dif­fe­ren­zie­rungs­räu­me, so konn­ten die Christ­de­mo­kra­ten fest­stel­len, sind auf einem guten Weg, auch wenn noch eini­ge Arbei­ten aus­zu­füh­ren sind. „Die Schu­le gibt ihr Bes­tes, um die Situa­ti­on für die Schü­ler so gut wie mög­lich zu gestal­ten. Den­noch wer­den wir uns wei­ter­hin für einen zügi­gen wei­te­ren Aus­bau der Schä­den ein­set­zen,“ so Gies weiter.

Im anschlie­ßen­den Aus­tausch mit dem Schul­lei­ter wur­den wei­te­re wich­ti­ge The­men, wie das Raum­pro­gramm, die Ent­wick­lung der Schü­ler­zah­len sowie die Ver­kehrs­si­tua­ti­on am Mor­gen und nach Schu­len­de bespro­chen. „Gera­de in Bezug auf die Ver­kehrs­si­tua­ti­on müs­sen neue Lösun­gen gefun­den wer­den“, hielt Nata­lie Baum fest.

Dane­ben leis­tet die Ahr­wei­ler Grund­schu­le als Schwer­punkt­schu­le wich­ti­ge Arbeit im Bereich der Inklu­si­on von behin­der­ten Schü­lern. Bei Schü­lern mit einem son­der­päd­ago­gi­schen För­der­be­darf Ler­nen sehen die Christ­de­mo­kra­ten durch die neue Schul­ord­nung Schwie­rig­kei­ten in Bezug auf Ein­stu­fung und För­de­rung von Kin­dern gege­ben, da der För­der­be­darf erst zum zwei­ten Schul­jahr fest­ge­stellt wer­den wird. „Auf kom­mu­na­ler Ebe­ne kön­nen wir uns nur dafür ein­set­zen, dass aus­rei­chend För­­der- und Dif­fe­ren­zie­rungs­räu­me eta­bliert wer­den, wir spre­chen uns aber dafür aus, För­der­be­dar­fe mög­lichst früh fest­zu­stel­len“, so Baum abschließend.