Bachem vor den Folgen von Starkregen und Hochwasser schützen
Bachem vor den Folgen von Hochwasser- und Starkregenereignissen zu schützen ist eines der prioritären Ziele der CDU-Kandidaten für die Wahl zum Bachemer Ortsbeirat.
In den früheren Jahren waren im Stadtteil Bachem mehrfach Teile der Himmelsburger Straße sowie Bereiche im Ortskern (Talweg, Steinkauler Straße) von den Folgen von Starkregenereignissen betroffen. Keller wurden geflutet, Brücken und Böschungen des Bachemer Bachs beschädigt. Mit einer Petition wandten sich Anwohnerinnen und Anwohner auf der Suche nach Lösungen an die Stadtverwaltung. Dort sind der Handlungsbedarf und die Dringlichkeit für den Stadtteil Bachem bekannt, sodass die Umsetzung des örtlichen Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzepts für das Außengebiet des Stadtteils Bachem mit anderen Außengebieten als oberste Priorität eingestuft wurde. Das Starkregenereignis am 2. Mai 2024 rief schlimme Erfahrungen in Erinnerung. Erste Voruntersuchungen bzw. Konzeptionen zur Hochwasserrückhaltung bestehen bereits. So existieren Planungen, in deren Folge zwei Kaskaden im Bachemer Tal Wassermassen aufhalten sollen. Zusätzlich ist angedacht, durch Maßnahmen im Forst dafür zu sorgen, dass Wasser dort zurückgehalten wird.
Die Bachemer CDU-Kandidaten für den Ortsbeirat Johannes Stieber, Melanie Giffels, Nicole Persie, Heinz Kurth und Uwe Krüger unterstützen mit Ulrich Stieber, Kandidat für das Amt des Bachemer Ortsvorstehers, die angedachten Maßnahmen, mit Hilfe einer 2‑Kaskaden-Lösung in Kombination mit Retentionsmaßnahmen in den Seitentälern für Sicherheit vor gravierenden Wassermengen zu sorgen. Auch von einem bis Ende Oktober 2024 terminierten Forschungsprojekt erhoffen sich die CDU-Kandidaten maßgebliche Erkenntnisse für einen raschen Fortgang der Maßnahmen zur Hochwasser- und Starkregenvorsorge für Bachem.
„Absolute Sicherheit vor der Macht von Wassermassen ist offensichtlich nicht möglich“, so Ortsvorsteher-Kandidat Stieber, „aber die Herstellung des höchstmöglichen Schutzes, die wir als vorrangig ansehen.“