4. Novem­ber 2024

CDU Ahrweiler wählt neuen Vorstand

Der bis­he­ri­ge Vor­sit­zen­de Jochen Lorenz begrüß­te die zahl­reich erschie­ne­nen Mit­glie­der zur Jah­res­haupt­ver­samm­lung und blick­te auf die ver­gan­ge­nen zwei Jah­re Vor­stands­ar­beit zurück, die ins­be­son­de­re unter den Ein­drü­cken des fort­schrei­ten­den Wie­der­auf­baus sowie der Kom­mu­nal­wahl im Früh­jahr standen.

Lorenz, der erneut für das Amt des Orts­ver­bands­vor­sit­zen­den kan­di­dier­te, wur­de ein­stim­mig wie­der­ge­wählt. Eben­so sei­ne bei­den Stell­ver­tre­ter Asum­an Ben­der und Robert Schwer­­tel-Stahl, Domi­nik Klein wur­de erneut zum Kas­sie­rer gewählt.

Zu Bei­sit­ze­rin­nen und Bei­sit­zern wur­den gewählt: Johan­na Breu­er und Ursi­ne Holz­ber­ger aus Ahr­wei­ler, Mela­nie Gif­fels, Heinz Kurth, Nico­le Per­sie und Johan­nes Stie­ber aus Bachem, Jonas Gies und Achim Schu­ma­cher aus Ramers­bach, sowie André Thurn aus Walporzheim. 

Peter Ropertz, Vor­sit­zen­der des CDU Stadt­ver­ban­des sowie der Stadt­rats­frak­ti­on, lud dazu ein, die Info­stän­de und ‑aben­de der Par­tei zu besu­chen: „wir möch­ten auch nach der Wahl mit den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern der Kreis­stadt im Dia­log blei­ben“, so Ropertz.

Lorenz schloss mit Blick auf die ver­gan­ge­nen drei Land­tags­wah­len im Osten der Repu­blik aber auch auf den rus­si­schen Angriff auf die Ukrai­ne mit einem Appell für ein respekt­vol­les und demo­kra­ti­sches Mit­ein­an­der: „unse­re Demo­kra­tie und Frei­heit sind alles ande­re als selbst­ver­ständ­lich, sie müs­sen gelebt und ver­tei­digt werden.“