CDU ‑Sach­pro­gramm 2019 — 2024

 

Lie­be Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­ger in Bad Neuenahr-Ahrweiler,

Wir wol­len GEMEINSAM. HEIMAT. GESTALTEN, denn es geht um „Unse­re Stadt – unse­re Hei­mat — unse­re Zukunft“.

Am 26. Mai 2019 wer­den Kreis­tag, Stadt­rat, Orts­bei­rä­te und die Orts­vor­ste­her neu gewählt.

Sie, mei­ne ver­ehr­ten Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­ger, bestim­men mit Ihrer Wahl, wer Sie in den kom­men­den fünf Jah­ren in den ein­zel­nen Gre­mi­en ver­tre­ten darf.

In unse­rem Stadt­ver­band Bad Neu­en­ahr-Ahr­wei­ler sind wir wie­der her­vor­ra­gend auf­ge­stellt und vie­le enga­gier­te Frau­en und Män­ner – aus allen Grup­pie­run­gen und Alters­schich­ten – sind bereit, in der CDU Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men und ihre Inter­es­sen im Ort, in unse­rer Stadt und im Kreis­tag zu vertreten.

Uns ist dabei die inne­re Geschlos­sen­heit beson­ders wich­tig, die schließ­lich auch in der letz­ten Wahl­pe­ri­ode Garant dafür war, dass wir als CDU und als bestim­men­de poli­ti­sche Kraft wich­ti­ge Impul­se gesetzt und vie­les zum Woh­le der Men­schen unse­rer Hei­mat umset­zen konnten.

In unse­rem Sach­pro­gramm, wel­ches wir gemein­sam mit den Par­tei­mit­glie­dern und enga­gier­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­gern erar­bei­tet haben, infor­mie­ren wir Sie über die ein­zel­nen Schwer­punk­te für die poli­ti­sche Arbeit in den kom­men­den fünf Jah­ren in der Kreis­stadt und in jedem ein­zel­nen Ortsteil.

Außer­dem möch­te ich Ihnen die Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten vor­stel­len, die für den Stadt­rat und den Kreis­tag kan­di­die­ren, und ich darf sie ermun­tern, auf uns zuzu­ge­hen und unser erar­bei­te­tes Pro­gramm und unse­re Zie­le mit uns zu dis­ku­tie­ren. Anre­gun­gen sind uns jeder­zeit herz­lich will­kom­men, eben­so wie die akti­ve Mit­ar­beit und die Unter­stüt­zung unse­rer poli­ti­schen Arbeit.

Mit Ihnen, ver­ehr­te Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­ger, wol­len wir die Zukunft von Bad Neu­en­ahr-Ahr­wei­ler und im Land­kreis Ahr­wei­ler wei­ter­hin gestal­ten, denn hier ist unse­re Stadt, die wir gemein­sam für Sie gestal­ten wol­len. Nun haben Sie die Wahl!

Ihr Horst Gies MdL
Kreis- und Stadtverbandsvorsitzender

 

Mobi­li­tät, indi­vi­du­ell aber auch öffent­lich mit Ahrtal­bahn und Omnibus

Unter den öko­lo­gi­schen, demo­gra­fi­schen und tou­ris­ti­schen Gesichts­punk­ten wird der öffent­li­che Per­so­nen­nah­ver­kehr immer bedeut­sa­mer. Aber auch der Indi­vi­du­al­ver­kehr mit Elek­tro­mo­bi­li­tät steigt und muss in die­sem Kon­text Berück­sich­ti­gung finden.

Wir wer­den uns wei­ter für die Sanie­rung des Bahn­stei­ges an den Hal­te­punk­ten Ahr­wei­ler Markt und Hei­mers­heim ein­set­zen und for­dern eine bar­rie­re­freie Anbin­dung. Für die Ent­ste­hung von zusätz­li­chen Bahn­hal­te­punk­ten im Orts­teil Lohrs­dorf und Bad Neu­en­ahr-Mit­te set­zen wir uns nach wie vor ein, ver­bun­den mit der Elek­tri­fi­zie­rung der Ahrtal­bahn. Eine Rad- und Fuß­we­ge­un­ter­füh­rung der B266 in Green soll­te dabei eine unab­ding­ba­re Vor­aus­set­zung sein.

Die Ahrtal­bahn muss wei­ter­hin mit den Ange­bo­ten des ÖPNV ver­knüpft wer­den, sodass Bahn und Bus sich opti­mal ergänzen.

Für die Elek­tro­mo­bi­li­tät ist die Schaf­fung von Strom­tank­stel­len, egal ob für elek­tro­be­trie­be­ne Autos, Mopeds oder Fahr­rä­der, eines der zukunft­wei­sen­den Zie­le städ­ti­scher Infrastruktur.

Der Stadt­bus wird von uns wei­ter­ver­folgt. Gro­ße Lee­re Bus­se müs­sen es nicht immer sein. Wir unter­stüt­zen die Bemü­hun­gen des Senio­ren-Bei­rats für einen bedarfs­ge­rech­ten Stadt­bus­ver­kehr mit Fahr­zeu­gen in ange­pass­ter Grö­ße. Dabei soll wie­der­um dar­auf geach­tet wer­den, dass die­se Fahr­zeu­ge umwelt­freund­lich, wenn mög­lich elek­trisch betrie­ben werden.

 

Stra­ßen­ver­kehr – inner- und überörtlich

Auch in der Zukunft wird der Indi­vi­du­al­ver­kehr, egal ob Kraft­stoff oder elek­trisch betrie­ben eine wesent­li­che Bedeu­tung haben. Inner­ört­lich gilt es daher, dass vor­han­de­ne Stra­ßen­netz wei­ter aus­zu­bau­en und zu unter­hal­ten. Vor­ran­gig sol­len vor­han­de­ne Stra­ßen­zü­ge erst­ma­lig her­ge­stellt werden.

Der Aus­bau der Stra­ßen­zü­ge bedeu­tet, dass allen Ver­kehrs­teil­neh­mern, egal ob Kraft­fahr­zeug oder Fuß­gän­ger eine ver­nünf­ti­ge, siche­re Infra­struk­tur zur Ver­fü­gung gestellt wird. Gleich­zei­tig wer­den die Unter­hal­tungs­las­ten redu­ziert wer­den, da die­se bei nicht erst­ma­lig her­ge­stell­ten Stra­ßen wesent­lich höher sind.

Inner­ört­lich sol­len wei­ter­hin vor­han­de­ne Ampel­an­la­ge soweit wie mög­lich redu­ziert und durch Kreis­ver­keh­re ersetzt wer­den. So set­zen wir uns wei­ter­hin für die Anle­gung eines Kreis­ver­keh­res an der Kreu­zung Rin­ge­ner Stra­ße / Sebas­ti­an­stra­ße und den Kreis­ver­kehr am ehe­ma­li­gen Bahn­über­gang Heer­stra­ße / Haupt­stra­ße ein. In allen Pla­nun­gen soll der Rad­fahr­ver­kehr berück­sich­tigt wer­den, sodass das Ziel der „fahr­rad­freund­li­chen Stadt“ immer näher rückt.

Gleich­zei­tig gilt es, die vor­han­de­ne Infra­struk­tur bis zur Lan­des­gar­ten­schau im Jahr 2022 soweit instand zu set­zen, dass das erhöh­te Ver­kehrs­auf­kom­men wäh­rend der Gar­ten­schau pro­blem­los abge­wi­ckelt wer­den kann.

Nach Fer­tig­stel­lung der Umge­hung der Heer­stra­ße in 2018 gilt es nun­mehr, den Wei­ter­bau der B266 von Ehlin­gen in Rich­tung Boden­dorf höchs­te Prio­ri­tät ein­zu­räu­men und die bis­he­ri­gen Bemü­hun­gen zur Ent­las­tung von Lohrs­dorf fort zu set­zen. Gleich­zei­tig ist die Umge­stal­tung der Heer­stra­ße in Bad Neu­en­ahr The­ma der nächs­ten Jah­re, denn hier sind neben der Sanie­rung der Stra­ßen­ober­flä­che alle Ver- und Ent­sor­gungs­lei­tun­gen in die wei­te­ren Pla­nun­gen einzubeziehen.

Für die Orts­la­ge Kirch­daun ist eine dorf­ge­rech­te Umge­stal­tung der Orts­durch­fahrt erforderlich.

Der Lärm­schutz auf der A61 zum Schutz der Men­schen im Stadt­teil Hei­mers­heim ist wei­ter­hin The­ma und darf nicht in Ver­ges­sen­heit gera­ten. Hier ist Kon­ti­nui­tät gefragt, um bei den zustän­di­gen Dienst­stel­len immer wie­der vor­zu­spre­chen und den For­de­run­gen Nach­druck zu verleihen.

 

Hoch­was­ser­schutz und Überflutungsvorsorge

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren tre­ten immer häu­fi­ger Stark­re­gen­er­eig­nis­se auf, bei wel­chen die vor­han­de­ne Kana­li­sa­ti­on über­las­tet ist. Wei­ter­hin sind die Zuflüs­se aus den Sei­ten­tä­lern der Ahr in ihrer Inten­si­tät so stark ange­stie­gen, dass eine kon­trol­lier­te, schad­lo­se Ablei­tung durch die Stadt­tei­le nicht mehr mög­lich war. Nach abschlie­ßen­der Bear­bei­tung des Hoch­was­ser­schutz­kon­zep­tes sind die hier­in ent­hal­te­nen Maß­nah­men der Umset­zung zuzu­füh­ren. Reten­ti­ons- und Rück­hal­te­räu­me sind zu schaf­fen, um den stär­ker wer­den­den Anfor­de­run­gen des Kli­ma­wan­dels ent­ge­gen zu tre­ten. Über­flu­tungs­schutz muss wich­ti­ger Bestand­teil der zukünf­ti­gen Pla­nun­gen werden.

 

Unser Wald, unse­re Park­an­la­gen und unse­re Wein­ber­ge prä­gen unse­re Hei­mat, sie sind unser Kapi­tal und ein Garant für unse­re Lebensqualität.

 

Wir die CDU wol­len uns für die­ses öko­lo­gi­sche Kapi­tal ein­set­zen, es erhal­ten und verbessern.

Schon immer hat sich die CDU für den Wein­bau und die Land­wirt­schaft ein­ge­setzt. Beson­ders der Wein­bau prägt schon seit Jahr­hun­der­ten unse­re Talland­schaft. Vor allem die alten Mau­ern aus hei­mi­scher Grau­wa­cke, und die Ter­ras­sen, die sie in den Steil­la­gen bil­den, ver­bin­det man mit dem Wein­bau an der Ahr. Für den Erhalt die­ser Kul­tur­land­schaft haben wir uns immer stark gemacht und wol­len dies auch wei­ter­hin tun.

Neben den Wein­ber­gen, die unse­re Stadt qua­si ein­rah­men, wird ihr Bild vor allem durch unse­re gepfleg­ten Park- und Grün­an­la­gen geprägt. Wenn man von oben auf die­se blickt, bil­den sie ein grü­nes Band ent­lang der Ahr, dass unse­re Stadtei­le mit ein­an­der ver­bin­det. Sie sind ein Ort zum Fla­nie­ren, Erho­len, Durch­at­men, für Sport und Spiel für Ein­hei­mi­sche und Gäs­te. Der Erhalt und die Über­ar­bei­tung die­ser Anla­gen genie­ßen bei der CDU hohe Prio­ri­tät. Das gilt natür­lich nicht nur für die gro­ßen, son­dern auch für die Grün­an­la­gen in den klei­ne­ren Orts­tei­len. Wie auch im All­ge­mei­nen die klei­ne­ren Orts­tei­le nie von der CDU ver­ges­sen wur­den und das in Zukunft auch nicht pas­sie­ren wird. Dazu ste­hen wir auch in der nächs­ten Wahl­pe­ri­ode. Für die grö­ße­ren Park­an­la­gen bie­tet sich in der nächs­ten Legis­la­tur­pe­ri­ode natür­lich eine ein­ma­li­ge Chan­ce, durch die Aus­rich­tung der Lan­des­gar­ten­schau 2022.

Es ist die Chan­ce, die­se Anla­gen in einer kur­zen Zeit, für die nächs­te Gene­ra­ti­on umzu­ge­stal­ten und nach­hal­tig zu ver­bes­sern. Wir als CDU wol­len die­se Chan­ce auf­grei­fen. Die Lan­des­gar­ten­schau wird unser Stadt­bild nach­hal­tig prä­gen und unse­re Attrak­ti­vi­tät als Wohn­ort, Arbeits­stät­te, Turis­mus­de­sti­na­ti­on und Kur­ort erheb­lich stei­gern, nicht nur für die älte­re, son­dern auch für die jün­ge­re Gene­ra­ti­on.  Es wird für alle etwas dabei sein. Dar­auf legen wir gro­ßen Wert und wer­den uns dafür einsetzen.

Den KURPARK wol­len wir wie­der zum Herz­stück der Kur­stadt machen, dort sind die größ­ten bau­li­chen und land­schafts­bau­li­chen Arbei­ten nötig. Wir wol­len ihn wie­der zum zen­tra­len Ver­an­stal­tungs- und Erho­lungs­ort machen. Bei allen Ver­än­de­run­gen soll aber die bau­li­che Gestal­tung an der des Archi­tek­ten Wei­ser und die land­schafts­gärt­ne­ri­sche Gestal­tung an der des berühm­ten deut­schen Land­schafts­pla­ner Len­ne´ ange­lehnt wer­den. Die­se Bei­den präg­ten den Park, und deren Pla­nung und Gedan­ken sol­len somit wie­der im neu­en Gewand aufblühen.

Unser Ansatz:  Neu­es schaf­fen, das Alte nicht zu vergessen.

Die Ver­än­de­rung unse­res Kli­mas und damit auch unse­rer Natur stellt uns vor gro­ße Auf­ga­ben. Wir die CDU wol­len uns in dem Rah­men, den uns die Kom­mu­nal­po­li­tik bie­tet, auch in die­sem Bereich aktiv ein­set­zen. Das sind wir unse­ren fol­gen­den Gene­ra­tio­nen schul­dig. Ob es Unter­stüt­zung von Elek­tro­mo­bi­li­tät, För­de­rung des Rad­fah­rens, För­de­rung von Pho­to­vol­ta­ik, scho­nen­den Umgang mit unse­ren Ener­gie­re­ser­ven, usw. ist. Da kann man noch vie­le Betä­ti­gungs­fel­der auf­zäh­len. Ein wich­ti­ger Schritt in die­se Rich­tung war die von uns unter­stütz­te Grün­dung der Ahrtal­wer­ke. Der CDU liegt der Natur- und Kli­ma­schutz am Herzen.

Zum The­ma Natur­schutz hat die CDU Frak­ti­on gera­de einen Antrag im Stadt­rat gestellt. Den Antrag das unse­re Stadt in der nächs­ten Legis­la­tur­pe­ri­ode durch eine gro­ße Anzahl von Maß­nah­men zur insek­ten- und bie­nen­freund­li­chen Stadt wird und damit, mit denen uns gege­be­nen Mög­lich­kei­ten, einem dra­ma­ti­schen Insek­ten­ster­ben ent­ge­gen zu wir­ken. Denn wenn eine Art aus­fällt, hat dies Aus­wir­kun­gen auf das gan­ze Ökosystem.

Die CDU setzt sich ein für unse­re Hei­mat ein.

Die­se Hei­mat wird fast völ­lig umschlos­sen und land­schaft­lich neben dem Wein­bau geprägt durch den Wald.

Den Wert, den der Wald für uns dar­stellt, haben wir schon immer erkannt. Er ist ein gro­ßes Kapi­tal, nicht nur aus öko­lo­gi­scher Sicht, son­dern auch aus wirt­schaft­li­cher Sicht. Ein gro­ßer Teil die­ses Wal­des ist im städ­ti­schen Besitz, also im Besitz der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger unse­rer Stadt. Der Wald ist ein kri­sen­fes­tes Kapi­tal, eine Art Grund­ver­si­che­rung, und war schon immer Lie­fe­rant von nach­wach­sen­den Rohstoffen.

Aus öko­lo­gi­scher Sicht ist er natür­lich auch sehr wich­tig. Er schau­felt uns jeden Tag Frisch­luft durch die Sei­ten­tä­ler in unse­re Stadt und ist ein rie­si­ges Rück­zugs­ge­biet für hei­mi­sche Wild­tie­re, sowie eine wich­ti­ge Frei­zeit- und Erho­lungs­oa­se für Gäs­te und Einheimische.

Wir die CDU set­zen uns für den Erhalt des Wal­des ein und, dazu gehört die Forst­wirt­schaft, die Jagd und eine scho­nen­de Erschlie­ßung des Wal­des als Erho­lungs­ge­biet. Damit er auch von den Men­schen erleb­bar ist.

Die Kli­ma­ver­än­de­rung mit Erwär­mung und ver­mehrt öfters auf­tre­ten­den Unwet­tern und der Befall durch Schäd­lin­ge wie dem Bor­ken­kä­fer stellt uns vor grö­ße­re Her­aus­for­de­run­gen. Jetzt gilt es die Ver­wal­tung zu unter­stüt­zen, dass durch die Form der Bewirt­schaf­tung und Aus­wahl der Bäu­me, die neu gepflanzt wer­den, der Wald auch für die nächs­ten Gene­ra­tio­nen erhal­ten bleibt. Denn in der Forst­wirt­schaft muss­te schon immer von der Pflan­zung bis zur Ern­te für die nächs­te Gene­ra­ti­on vor­ge­dacht werden.

Wir stel­len uns zur Auf­ga­be, dass nicht nur wir, son­dern auch unse­re Nach­kom­men, noch in einem so schö­nen Umfeld leben können.

 

Leben­di­ge Innen­städ­te – Stadt­ge­stal­tung — Stadt­sa­nie­rung – Parken

Unse­re Innen­städ­te in Bad Neu­en­ahr und Ahr­wei­ler sowie die Dorf­zen­tren sind Orte der Kom­mu­ni­ka­ti­on, des Mit­ein­an­der bei gemein­sa­men Fes­ten, des Ein­kau­fens und auch des Woh­nens. Die posi­ti­ve Um- und Neu­ge­stal­tung der Zen­tren war in der Ver­gan­gen­heit und bleibt in der Zukunft zen­tra­le Auf­ga­be der CDU-Stadt­pla­nungs­po­li­tik. Mit der Stadt­kern­sa­nie­rung in Ahr­wei­ler und dem Stadt­um­bau­pro­jekt „Zukunft Bad Neu­en­ahr“ sind wich­ti­ge Grund­la­gen geschaf­fen wor­den für Bür­ger, Gäs­te und Ein­zel­han­del, um die Innen­städ­te zukunfts­fest zu gestal­ten. Dane­ben wur­den mit den Gestal­tungs­sat­zun­gen für Ahr­wei­ler und Bad Neu­en­ahr und dem Ein­zel­han­dels- und Zen­tren­kon­zept wesent­li­che Mei­len­stei­ne für gute Gestal­tung auf der einen Sei­te und ein kla­res und ein­deu­ti­ges JA zur Erhal­tung leben­di­ger Innen­städ­te auf der ande­ren Sei­te gelegt.

 

Die CDU steht als Garant ein für…

  • die Fort­set­zung der Erfolgs­ge­schich­te „Zukunft Bad Neu­en­ahr“ im För­der­pro­gramm „Akti­ve Stadtzentren“
  • die Fort­set­zung der Erfolgs­ge­schich­te „Stadt­kern­sa­nie­rung Ahr­wei­ler“ über das Pro­gramm „His­to­ri­sche Alt­stadt“ für den gesam­ten Kern­be­reich des Stadt­teils Ahrweiler
  • die attrak­ti­ve Neu­ge­stal­tung des Stadt­ein­gangs am Bahn­hof in Bad Neu­en­ahr und die Neu­ge­stal­tung des Bahn­hofs­vor­plat­zes mit Ver­bes­se­rung der Anbin­dung an den Busverkehr
  • die Erhal­tung der zen­tra­len Innen­städ­te als Wohnstandorte
  • die Mit­wir­kung bei der Siche­rung und dem Aus­bau einer intak­ten Ein­zel­han­dels­struk­tur und Gas­tro­no­mie in unse­ren Innen­städ­ten, damit wir auch wei­ter­hin leben­di­ge Innen­städ­te — im Inter­es­se der Bür­ger und der Gäs­te – bie­ten können

 

Par­ken

Wer leben­di­ge Innen­städ­te will, muss Par­ken mög­lich machen!

Damit Besu­cher und Kun­den eine Chan­ce haben, einen Park­platz zu fin­den, muss Park­raum bewirt­schaf­tet wer­den. Aber die Auf­ga­ben auf dem Weg zur opti­ma­len Park­raum­si­tua­ti­on sind vielfältig.

  • die stän­di­ge Opti­mie­rung eines intel­li­gen­ten Parkraumbewirtschaftungskonzepts
  • Ver­bes­se­rung des Park­leit­sys­tems über Mobil­te­le­pho­ne zur Ver­mei­dung von Suchverkehr
  • die Schaf­fung neu­er oder zusätz­li­cher Park­mög­lich­kei­ten in Bad Neu­en­ahr und Ahr­wei­ler zur Unter­stüt­zung des Ein­zel­han­dels und der Gastronomie
  • dass auch in den Rand­be­rei­chen unse­rer Innen­städ­te das kos­ten­freie Par­ken künf­tig mög­lich bleibt, damit auch Berufs­tä­ti­ge, Wan­de­rer oder ande­re Besu­cher, die län­ger in der Stadt blei­ben wol­len, auch künf­tig gebüh­ren­frei par­ken können.

 

Unse­re Dör­fer sind lebens- und liebenswert

In allen dörf­lich struk­tu­rier­ten Stadt­tei­len sind die Erfol­ge der städ­ti­schen Dorf­er­neue­rungs­po­li­tik sicht­bar. Wesent­li­che Akzen­te der Dorf­ver­schö­ne­rung und der Struk­tur­ver­bes­se­rung sind in unse­ren Dör­fern gesetzt. Aktua­li­sie­rung und Fort­set­zung von begon­ne­nen Maß­nah­men sind unerlässlich.

 

Die CDU setzt sich dafür ein, dass …

  • die Dorf­zen­tren und Mehrzweckhäuser/Veranstaltungsräume als Zen­tren der Kom­mu­ni­ka­ti­on und des Zusam­men­seins gestärkt und erhal­ten bleiben
  • die posi­ti­ve Gestal­tung unse­rer Dör­fer im Rah­men der Dorf­er­neue­rung fort­ge­setzt wird
  • die Infra­struk­tur und Inter­net­an­bin­dung ver­bes­sert wird

 

Eine Erfolgs­ge­schich­te mit Fort­set­zung „Zukunft Bad Neuenahr“

Bad Neu­en­ahr prä­sen­tiert sich heu­te mit neu gestal­te­ten Stra­ßen und Plät­zen im Innen­stadt­be­reich. Baum­al­leen und neue Brun­nen­an­la­gen haben ihren Platz gefun­den. Ein attrak­ti­ves Ambi­en­te und mehr Flair ist geschaf­fen. Die Inves­ti­tio­nen sind gut ange­legt zum Wohl der Bür­ger und Gäs­te unse­rer Stadt.

Damit sind wesent­li­che Grund­la­gen für die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung ins­be­son­de­re in den Berei­chen Gas­tro­no­mie, Tou­ris­mus, Ein­zel­han­del, Gesund­heits- und Kur­ein­rich­tun­gen geschaffen.

 

Die CDU steht für die kon­se­quen­te Fort­set­zung der Erfolgs­ge­schich­te „Zukunft Bad Neuenahr“

Die Schwer­punk­te für die nächs­ten Jah­re sind:

  • die Neu­ge­stal­tung der Fußgängerzonen
  • die Neu­ge­stal­tung des Bahn­hofs­vor­plat­zes als Stadteingangstor
  • der Aus­bau Haupt­stra­ße West (Rat­haus­stra­ße bis zur Hem­mes­ser Stra­ße) und die Errich­tung eines Kreisverkehrsplatzes
  • der Aus­bau der Rin­ge­ner Straße
  • der Aus­bau der Unter­stra­ße von der Mit­tel­stra­ße zum Johannisberg
  • Aus­bau der Idi­en­stra­ße bis zur Hep­pin­g­er Straße

 

Mit­ein­an­der aller Gene­ra­tio­nen und Familien

Unse­re Gesell­schaft, unse­re Stadt, unse­re Orts­tei­le leben und sind geprägt von einem guten Mit­ein­an­der aller Gene­ra­tio­nen, die bereit sind, sich für das Gemein­wohl ein­zu­set­zen und dar­an mit­zu­ar­bei­ten. Auf­ga­be der Poli­tik ist es aus unse­rer Sicht als Christ­de­mo­kra­ten dabei, die nöti­gen und dar­über hin­aus die opti­ma­len Rah­men­be­din­gun­gen dafür zu schaf­fen, dass dies funk­tio­nie­ren kann – ein Zuge­winn durch alle Altersstufen.

 

Ein Zuge­winn durch Kinder

Im Bereich der Fami­li­en ist es gelun­gen, uns für einen weit­ge­hen­den Aus­bau der Betreu­ungs­an­ge­bo­te in den Kin­der­ta­ges­stät­ten ein­zu­set­zen und in der gesam­ten Stadt das Ange­bot in den Kin­der­ta­ges­stät­ten qua­li­ta­tiv und quan­ti­ta­tiv zu erwei­tern. Den Rechts­an­spruch auf einen Betreu­ungs­platz auch für die ein- und zwei­jäh­ri­gen Kin­der kön­nen wir in unse­rer Stadt weit­ge­hend erfül­len, wei­te­re zusätz­li­che Kin­der­gar­ten- und Krip­pen­grup­pen sind kon­kret in der Pla­nung. Wich­tig war und ist uns dabei, ein qua­li­ta­tiv gutes Betreu­ungs­an­ge­bot vor­zu­hal­ten, das die Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf ermög­licht. Für uns als CDU steht die Wahl­mög­lich­keit der Eltern wei­ter­hin im Mittelpunkt.

Wir set­zen uns ein für:

  • fle­xi­ble Öff­nungs- und Betreu­ungs­zei­ten in den Kindertagesstätten
  • Erhal­tung und Unter­stüt­zung der Plu­ra­li­tät im Betreu­ungs­an­ge­bot von städ­ti­schen, frei­en und kirch­li­chen Trägern
  • flä­chen­de­cken­de Aus­wei­tung des Ganz­tags­platz­an­ge­bots in allen Kin­der­ta­ges­stät­ten aller Trä­ger in der Stadt
  • die Rea­li­sie­rung der geplan­ten Erwei­te­run­gen um drei Grup­pen am Kin­der­gar­ten St. Pius im Rah­men des Pro­jekts „Inte­gra­ti­ves-Mehr­ge­ne­ra­tio­nen-Quar­tier“ sowie die Erwei­te­rung des Betriebs­kin­der­gar­tens „Miki“ am Kran­ken­haus „Maria-Hilf“ um eine wei­te­re Gruppe
  • einen bedarfs­ge­rech­ten Aus­bau der Sprach­för­der­pro­gram­me und inte­gra­ti­ven Ange­bo­te in den Kin­der­ta­ges­stät­ten der Kreisstadt
  • die Unter­stüt­zung von Initia­ti­ven zur Schaf­fung wei­te­rer Betreu­ungs­plät­ze durch Unter­neh­men (Betriebs­kin­der­ta­ges­stät­ten)

 

Ein Zuge­winn durch gute Schulen

Eine soli­de Schul­aus­bil­dung im Hin­blick auf fach­li­che, metho­di­sche, aber auch sozia­le Kom­pe­ten­zen ist für den Fort­be­stand unse­rer Gesell­schaft in Frie­den und Wohl­stand eine der wich­tigs­ten Vor­aus­set­zun­gen. Die Schu­len tra­gen aus der Sicht der CDU dar­über hin­aus als sozia­ler Mit­tel­punkt des jewei­li­gen Orts­teils zum Gelin­gen des Mit­ein­an­ders und zur Mög­lich­keit der kul­tu­rel­len Teil­ha­be wesent­lich bei. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren stand der Aus­bau der Schu­len in städ­ti­scher Trä­ger­schaft im Hin­blick auf eine opti­ma­le Aus­stat­tung und den Ganz­tags­schul­be­trieb neben der Betreu­en­den Grund­schu­le daher im Mit­tel­punkt der CDU-Fami­li­en­po­li­tik und gilt für uns wei­ter­hin als Schwer­punkt unse­rer poli­ti­schen Arbeit.

 

Wir set­zen uns ein für:

  • die Fort­schrei­bung der Schul­bau­kon­zep­te für alle städ­ti­schen Schulen
  • die bau­li­che Neu­ge­stal­tung der Grund­schu­le Bad Neu­en­ahr durch Sanierung/Neubau
  • die Ver­bes­se­rung der digi­ta­len Infra­struk­tur in den städ­ti­schen Schulen
  • die Fort­füh­rung des addi­ti­ven Ganz­tags­schul­mo­dell an den Grund­schu­len Ahr­wei­ler und Bad Neuenahr
  • die Beglei­tung der Schul­ent­wick­lung der Grund­schu­le an der Lands­kro­ne in Hei­mers­heim in Koope­ra­ti­on mit Schul­lei­tung, Kol­le­gi­um und Elternschaft
  • den Erhalt der „Betreu­en­den Grund­schu­le“ als flan­kie­ren­des Betreuungsangebot
  • die Fort­füh­rung und Stär­kung des inte­gra­ti­ven Ganz­tags­schul­mo­dell an der Erich-Kästner-Schule
  • die Fort­füh­rung des Feri­en­pro­gramms „Feri­en Alarm“ in Ver­net­zung mit Schu­len, Ver­ei­nen und sons­ti­gen Anbietern

 

Ein Zuge­winn durch die Jugend

Jugend­li­che sind ein wich­ti­ger Bestand­teil im Gene­ra­tio­nen­mix unse­rer Stadt. Unse­rer Jugend, ihrer Lebens­welt und ihren Bedürf­nis­sen Raum und Zukunft zu geben, ist Ziel­set­zung unse­rer Poli­tik. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren hat sich im Bereich der städ­ti­schen Jugend­ar­beit viel getan. Wir unter­stüt­zen die Akti­ons­rei­he „Mach Bad Neu­en­ahr-Ahr­wei­ler zu dei­ner Stadt“, die für Par­ti­zi­pa­ti­on der Jugend am kom­mu­na­len Ent­wick­lungs­pro­zess steht. Jugend­ar­beit bedeu­tet aber auch Koope­ra­ti­on aller aner­kann­ten Jugend­hil­fe­trä­ger in unse­rer Stadt. Auch im Bereich der Jugend­kul­tur möch­ten wir eine enge Koope­ra­ti­on aller Anbie­ter för­dern und das Kul­tur­pro­gramm für die Jugend­li­chen unse­rer Stadt wei­ter ausbauen.

Wei­ter­hin set­zen wir uns ein für:

  • die Fort­füh­rung der OKUJA (offe­ne Kin­der- und Jugend­ar­beit) in den Stadt­tei­len und in der Basis­sta­ti­on in der Mittelstraße
  • die Wei­ter­füh­rung der offe­nen „Pro­jekt­ori­en­tier­ten Jugend­be­tei­li­gung“ in den Stadt­tei­len und dadurch Schaf­fung neu­er Ange­bo­te für Jugendliche
  • die Fort­set­zung der halb­jähr­lich statt­fin­den­den Jugend­ver­samm­lun­gen als jugend­ge­mä­ße Betei­li­gungs­for­men in den kom­mu­nal­po­li­ti­schen Bereich hin­ein mit einer ent­spre­chen­den Anbin­dung an den Gene­ra­tio­nen­aus­schuss der Stadt
  • die Fort­füh­rung des Jugendtaxis
  • die Rea­li­sie­rung des Skate- und Jugend­parks mit fami­li­en­freund­li­cher Ausgestaltung
  • den Erhalt der Stadt­bi­blio­thek mit gesun­der Balan­ce zwi­schen ana­lo­gen und digi­ta­len Medien
  • Ver­bes­se­rung der digi­ta­len Infra­struk­tur in städ­ti­schen Einrichtungen

 

Ein Zuge­winn durch Senioren

Die demo­gra­phi­sche Ent­wick­lung voll­zieht in unse­rer Gesell­schaft und in unse­rer Stadt radi­ka­le Ver­än­de­run­gen. Die Lebens­er­war­tung hat sich in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten um zehn Jah­re erhöht – eine Tat­sa­che, die als Her­aus­for­de­rung, aber auch als Chan­ce anzu­se­hen ist. Die Gene­ra­tio­nen von 60+ ver­fü­gen über ein reich­hal­ti­ges Wis­sen und aus­rei­chend Erfah­rung, um wei­ter­hin wich­ti­ge Bei­trä­ge zum Gemein­wohl zu leis­ten. Daher ist es uns als CDU wich­tig, zum einen ein Mit­ein­an­der der Gene­ra­tio­nen zu för­dern und zum ande­ren den Bedürf­nis­sen der älte­ren Men­schen gerecht zu werden.

Wir set­zen uns ein für:

  • die Fort­set­zung des Aus­baus einer senio­ren­ge­rech­ten und bar­rie­re­frei­en Infra­struk­tur in allen Stadtteilen
  • die Unter­stüt­zung der poli­ti­schen und kul­tu­rel­len Teil­ha­be durch den Senio­ren­bei­rat und das Seniorennetzwerk
  • die Ver­tie­fung des gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­den Dia­logs zwi­schen OKUJA, Senioren­netz­werk und Seniorenbeirat
  • Pro­jek­te, die die­sen gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­den Dia­log zum Ziel haben

 

Die städ­ti­schen Finan­zen – das Geld der Bür­ge­rin­nen und Bürger

Die soli­de Finanz­po­li­tik und die Haus­halts­kon­so­li­die­rung der letz­ten Jah­re zei­gen Wir­kung und Ergeb­nis­se. Jähr­lich einen aus­ge­gli­che­nen Haus­halt zu ver­ab­schie­den, ist zur Regel­mä­ßig­keit gewor­den und soll es mit der CDU auch bleiben.

Das Eigen­ka­pi­tal der Stadt Bad Neu­en­ahr-Ahr­wei­ler ist trotz erheb­li­cher Abschrei­bun­gen (AfA) auf getä­tig­te Inves­ti­tio­nen seit Jah­ren ste­tig gestiegen.

CDU Poli­tik, ori­en­tiert am finan­zi­ell Mach­ba­ren, hat zu die­ser sta­bi­len und gesun­den Gesamt­si­tua­ti­on des städ­ti­schen Ver­mö­gens und Haus­hal­tes maß­geb­lich beigetragen.

Nach der Zusa­ge für die Lan­des­gar­ten­schau 2022 ist es erfor­der­lich für die anste­hen­den Inves­ti­tio­nen in die­sem Zusam­men­hang in den nächs­ten drei Jah­ren mehr Geld in die Hand zu neh­men, um die Pro­jek­te zeit­ge­recht zu rea­li­sie­ren. Hier­für dür­fen wir mit erheb­li­chen Zuschüs­sen und För­de­run­gen durch das Land rechnen.

Die Lan­des­gar­ten­schau 2022 ist eine gro­ße Chan­ce not­wen­di­ge und nach­hal­ti­ge Pro­jek­te rela­tiv kurz­fris­tig umzu­set­zen und damit die Zukunfts­fä­hig­keit unse­rer Stadt zu befördern.

Als CDU wer­den wir dar­auf ach­ten, dass die geplan­ten Inves­ti­tio­nen stets lauf­zeit­kon­gru­ent und ver­träg­lich gegen­fi­nan­ziert wer­den. Die Trag­bar­keit der not­wen­di­gen Inves­ti­ti­ons­kre­di­te und deren plan­mä­ßi­ge Rück­füh­rung und Zins­diens­te müs­sen immer Bedin­gung für unser wirt­schaft­li­ches Han­deln sein. Denn die Liqui­di­tät der Stadt war in der Ver­gan­gen­heit regel­mä­ßig gewähr­leis­tet und wird es, trotz der Belas­tun­gen aus zukunfts­träch­ti­gen Inves­ti­tio­nen, auch in Zukunft sein.

 

Ahrtal-Wer­ke GmbH — Ener­gie­si­cher­heit und Klimaschutz

Die Ahrtal-Wer­ke GmbH, 2010 gegrün­det mit einer städ­ti­schen Betei­li­gung von 51 %, hat sich am Markt eta­bliert. Mit der Strom- und Fern­wär­me­er­zeu­gung und den Spar­ten Strom‑, Gas- und Fern­wär­me­ver­trieb sind unse­re „Stadt­wer­ke“ ein wich­ti­ger mit­tel­stän­di­scher Markt­teil­neh­mer im regio­na­len Ener­gie­be­reich. Der Jah­res­um­satz beläuft sich auf über 20 Mio. €.

Ab dem 1. Janu­ar 2019 haben die Ahrtal-Wer­ke den ope­ra­ti­ven Betrieb des Strom­net­zes im Stadt­ge­biet über­nom­men. Hier wer­den jähr­lich rd. 150 Mil­lio­nen kWh Strom trans­por­tiert, wobei bereits ganz erheb­li­che Strom­men­gen aus den eige­nen Kraft­wer­ken ein­ge­speist werden.

Durch die Eigen­strom­erzeu­gung und den Auf­bau der Fern­wär­me­ver­sor­gung, die auch in den kom­men­den Jah­ren wei­ter for­ciert wer­den wird, leis­ten wir hier wesent­li­che Bei­trä­ge zur CO2-neu­tra­len Ener­gie­ver­sor­gung in Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Für die CDU ist Ener­gie­ein­spa­rung durch Kraft-Wär­me-Kopp­lung akti­ver Kli­ma­schutz! Die Ahrtal­wer­ke betrei­ben akti­ven Klimaschutz!

 

Gesund­heits­wirt­schaft und Tourismus

Zwei tra­gen­de Säu­len einer erfolg­rei­chen Stadt…

Die Gesund­heit ist ein beson­ders hohes Gut. Ein dich­tes und leis­tungs­fä­hi­ges Netz von medi­zi­ni­schen Ein­rich­tun­gen ver­schie­dens­ter Art in unse­rer Stadt ist Garant für eine Ver­sor­gung der hier leben­den Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und unse­rer Gäs­te mit medi­zi­ni­schen und medi­zinna­hen Leis­tun­gen in hoher Qua­li­tät und zugleich exis­ten­zi­el­le Grund­la­ge für unzäh­li­ge in den ver­schie­dens­ten Gesund­heits­be­ru­fen täti­ge Menschen.

Die Stadt hat mit dem Erwerb der Heil­quel­le, der Kur­par­k­lie­gen­schaf­ten und zuletzt mit der Über­nah­me und Siche­rung des Wei­ter­be­triebs der für die Stadt beson­ders bedeu­ten­den Ahr­ther­men wich­ti­ge Mei­len­stei­ne zur lang­fris­ti­gen Siche­rung des Heil­bads und des Gesund­heits­stand­orts setzen.

Was­ser und Wein prä­gen Bad Neu­en­ahr-Ahr­wei­ler seit Jahr­zehn­ten und sind zusam­men mit der ein­zig­ar­ti­gen Natur- und Kul­tur­land­schaft wesent­li­che Basis für den Qua­li­täts­tou­ris­mus im Ahrtal.

Die Lan­des­gar­ten­schau im Jahr 2022 wird der tou­ris­ti­schen Ent­wick­lung einen wei­te­ren bedeu­ten­den Impuls geben und für Bad Neu­en­ahr-Ahr­wei­ler über­re­gio­nal werben. 

 

Der Tou­ris­mus als die Wirt­schafts­kraft in unse­rer Stadt:

Bad Neu­en­ahr-Ahr­wei­ler ist schon seit je her Tou­ris­mus­stand­ort und somit Wirt­schafts­mo­tor im nörd­li­chen Rhein­land-Pfalz. Mit Spiel­bank, Heil­quel­len, Ahr­ther­me, Spit­zen­gas­tro­no­mie, sehr guten Wein­pro­duk­ten und einer star­ken Hotel­land­schaft ist die Gast­ge­ber­rol­le die­ser, unse­rer Stadt, zur Pas­si­on der hier leben­den Men­schen gewor­den. Dar­auf sind wir stolz. Wir wol­len den Tou­ris­mus aus­bau­en und stär­ken. Mit der CDU wird die­se Stadt immer eine Rei­se- und Gast­ge­ber­desti­na­ti­on sein. Dafür wer­den wir uns stark machen. Wir ste­hen zum Tou­ris­mus und der damit ver­bun­de­nen Wirtschaftskraft.

 

Gemein­sam sind wir als Tou­ris­mus und Gesund­heits­re­gi­on stark!

Die CDU setzt sich ein für:

  • die tou­ris­ti­sche Wei­ter­ent­wick­lung unse­rer Gesamtstadt
  • die Unter­stüt­zung der Kli­ni­ken und der gesam­ten Gesundheitswirtschaft
  • die aus­rei­chen­de Ver­füg­bar­keit attrak­ti­ver Stand­or­te für Gesundheitsdienstleister
  • die Unter­stüt­zung der Gas­tro­no­mie und Hotellerie
  • die erfolg­rei­che Pla­nung und Durch­füh­rung der Lan­des­gar­ten­schau 2022 und die Nach­hal­tig­keit von Landesgartenschauprojekten
  • die Opti­mie­rung des Radwegenetzes
  • die pro­fes­sio­nel­le Ver­mark­tung der Stadt Bad Neu­en­ahr-Ahr­wei­ler durch die Ahrtal- und Bad Neu­en­ahr-Ahr­wei­ler Mar­ke­ting GmbH

 

Stadt­mar­ke­ting

Oder: wir dür­fen auch sagen, dass wir in einer tol­len Stadt leben!

Die Urba­ni­tät und das Leben in einer Stadt wird durch einen gesun­den Ein­zel­han­dels­mix in einer intak­ten Innen­stadt geprägt. Im Zeit­al­ter von Ama­zon und Co. hat es der Ein­zel­han­del in allen Städ­ten sehr schwer zu bestehen. Bad Neu­en­ahr-Ahr­wei­ler bie­tet sei­nen Bür­gern und Bür­ge­rin­nen sowie den Gäs­ten ein gutes und gesun­des Ange­bot an Bran­chen­viel­falt. Die City­kar­te, bes­ser bekannt als „Grün­Card“, trägt in Bad Neu­en­ahr-Ahr­wei­ler als Kun­den­bin­dungs­in­stru­ment dazu bei, dass der Ein­zel­han­del hier eine Beson­der­heit für Kun­den dar­stellt. Dar­über hin­aus wol­len wir aber auch einen gesun­den Bran­chen­mix an Unter­neh­men erhal­ten und für die­se Ziel­grup­pe eben­so attrak­tiv sein. Das Hand­werk, die Dienst­leis­ter und die indus­tri­el­len Unter­neh­men, sowie die frei­be­ruf­li­chen Ein­zel­un­ter­neh­mer in unse­rer Stadt, sind hier­bei ver­läss­li­che Part­ner. Sie tra­gen zum Wohl­stand unse­rer Gesell­schaft erheb­lich bei. Die CDU wird alles dar­an­set­zen, dass die­se Unter­neh­men in unse­rer Stadt blei­ben, sich ent­wi­ckeln und neue Unter­neh­men hin­zu­kom­men. Dies dient auch der Steu­er­kraft unse­rer Stadt.

 

Sicher­heit und Ordnung

Wir alle sind froh, in einem Land zu leben, in dem hohe Stan­dards für die Berei­che Sicher­heit und Ord­nung durch die gesetz­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen vor­ge­ge­ben sind.

Den­noch füh­len vie­le Bür­ger Ihr sub­jek­ti­ves Sicher­heits­ge­fühl bedroht.

Wo lie­gen die Ursa­chen für die­ses nega­ti­ve Empfinden?

Häu­fig sind es nicht die medi­al hoch­ge­pusch­ten Fäl­le der schwe­ren Kri­mi­na­li­tät, nein, es sind stö­ren­de Ein­flüs­se im enge­ren Umfeld.

  • Rück­sichts­lo­sig­keit im Straßenverkehr
  • Befah­ren von Fußgängerzonen
  • Pöbe­lei­en
  • Ruhe­stö­run­gen
  • Geschwin­dig­keits­über­schrei­tun­gen und damit ein­her­ge­hen­de Lärm­emis­sio­nen zur Nachtzeit
  • Ver­un­rei­ni­gun­gen von Spiel­plät­zen durch Abfall oder Hundekot

usw.

 

Hier sind unter­schied­li­che Akteu­re der Sicher­heits­po­li­tik von Stadt und Land, bezo­gen auf die Bahn­an­la­gen, auch vom Bund, gefordert.

Eine aus­rei­chen­de Per­so­nal­aus­stat­tung der Poli­zei des Lan­des in unse­rer Stadt und genü­gend Ord­nungs­kräf­te der Stadt Bad Neu­en­ahr — Ahr­wei­ler sind For­de­run­gen, die die CDU ver­an­las­sen, immer wie­der an geeig­ne­ter Stel­le, die Per­so­nal­si­tua­ti­on anzumahnen.

Da, wo ein Mit­be­stim­mungs­recht der CDU im Stadt­rat vor­han­den ist, wer­den unse­rer­seits kei­ne Hür­den auf­ge­baut, weil uns das Sicher­heits­ge­fühl des Bür­gers nicht egal ist.

 

Die Über­nah­me der Über­wa­chung des flie­ßen­den Ver­kehrs durch die städ­ti­schen Ord­nungs­kräf­te hat aus Sicht der CDU zu einer deut­li­chen Ver­bes­se­rung der Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr geführt, auch wenn es immer wie­der bekla­gens­wer­tes Ver­hal­ten Ein­zel­ner gibt.

Vor­ran­gi­ges Ziel muss es jedoch sein, die schwächs­ten Glie­der unse­rer Gesell­schaft zu schüt­zen und dies sind ins­be­son­de­re unse­re Kin­der und die älte­ren Mitmenschen.

Des­halb gilt es Schul- und Kin­der­gar­ten­we­ge, Berei­che vor Alten- und Pfle­ge­wohn­hei­men, sowie die Zufahr­ten zum Kran­ken­haus, ver­stärkt zu überwachen.

Hier­auf hin­zu­wir­ken, wird auch zukünf­tig Ziel der CDU sein.

 

Wich­ti­ger Part­ner der Sicher­heits­po­li­tik sind die Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren unse­rer Stadt

Die Beto­nung liegt auf „frei­wil­lig“.

Über­all im Land wird beklagt, dass immer weni­ger Men­schen bereit sind, sich für die Gesell­schaft einzusetzen.

Bei unse­ren Feu­er­weh­ren gilt dies nicht.

Unwet­ter- und die Sturm­ereig­nis­se der jüngs­ten Ver­gan­gen­heit haben gezeigt was es wert ist, über gut aus­ge­bil­de­te und hoch moti­vier­te Ein­satz­kräf­te in unse­ren Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren zu verfügen.

Nicht uner­wähnt blei­ben dür­fen die oft sehr belas­ten­den Hil­fe­leis­tun­gen bei schwers­ten Unfäl­len oder sons­ti­gen schä­di­gen­den Ereignissen.

Auch unse­re Fes­te und Tra­di­tio­nen leben vom Ein­satz und der Unter­stüt­zung der Frei­wil­li­gen Feuerwehren.

 

Die CDU ist sich Ihrer Ver­ant­wor­tung bewusst, wenn es dar­um geht,

  • Aus- und Fort­bil­dung zu gewährleisten
  • Tech­ni­sche Aus­stat­tung auf moder­nem Stand bereitzustellen
  • für not­wen­di­ge Sanie­rungs- und Bau­maß­nah­men an den Gerä­te­häu­sern Gel­der bereitzustellen.

An die­ser Stel­le gilt es Dan­ke zu sagen, an die Frau­en und Män­ner, die für unse­re Sicher­heit sorgen.

 

Ehren­amt” und “Ver­eins­le­ben”, zwei der wich­tigs­ten Bau­stei­ne unse­res Zusammenlebens

Das öffent­li­che und sozia­le Leben in unse­rer Kreis­stadt wür­de ohne das ehren­amt­li­che Enga­ge­ment sei­ner Bür­ger in vie­len Ver­ei­nen, Ver­bän­den, Initia­ti­ven und Kir­chen nicht denk­bar sein.

In vie­len ver­schie­de­nen Berei­chen, wie zum Bei­spiel Sport­ver­ei­nen, Chö­ren oder Orches­tern, wer­den sozia­le Kon­tak­te geknüpft und auf­recht­erhal­ten. Sie prä­gen die Gemein­schaft, ver­mit­teln ein posi­ti­ves Men­schen­bild und geben Gebor­gen­heit in der Gemeinschaft.

Da staat­li­che Hil­fen für Men­schen in Not und Krank­heit sich oft nur auf finan­zi­el­le Bei­trä­ge beschrän­ken kön­nen, ist die pro­fes­sio­nel­le oder ehren­amt­li­che Zuwen­dung oft die ein­zi­ge Mög­lich­keit einer Hil­fe. Ver­ei­ne und Ver­bän­de wie das DRK, der Hos­piz­ver­ein oder vie­le ande­re Sozi­al­ver­bän­de wer­den des­halb auch von uns unterstützt.

Auch die Frei­zeit­ge­stal­tung unse­rer Kin­der und Jugend­li­chen, jun­ger Fami­li­en oder Senio­ren fin­det an vie­len Orten wie den Sport- und Musik­ver­ei­nen, der Kar­ne­val­ge­sell­schaf­ten, Gesangs­ver­ei­nen, Backes­ver­ei­nen, Bür­ger- und Huten­ge­mein­schaf­ten, Schüt­zen- und Jung­ge­sel­len­ge­sell­schaf­ten oder Frau­en­ge­mein­schaf­ten statt. Sie prä­gen das Bild unse­res kul­tu­rel­len und sozia­len Bil­des Bad Neu­en­ahr-Ahr­wei­lers und sei­ner Stadt­tei­le und machen uns unverwechselbar.

Das Brauch­tum und die Tra­di­tio­nen in unse­ren ein­zel­nen Orts­ge­mein­schaf­ten wird gera­de durch die Bür­ger­ge­mein­schaf­ten, die nicht sel­ten auch die Dorf­ge­mein­schafts­häu­ser und Mehr­zweck­hal­len ver­wal­ten, geför­dert und gepflegt. Oft wird auf die­se Wei­se die jun­ge Gene­ra­ti­on in die Gemein­schaf­ten eingebunden.

Wir wis­sen, was wir an unse­ren Ver­ei­nen haben, und wer­den auch in Zukunft Gemein­schafts­sinn und Hei­mat­pfle­ge stärken.

Mit der CDU wird es kei­ne Kür­zung finan­zi­el­len Mit­tel in die­sem Schwer­punkt geben!

 

  • Die CDU wird sich auch im Rah­men der Lan­des­gar­ten­schau 2022 für die Umset­zung der geplan­ten Ver­an­stal­tun­gen und Events der Ver­ei­ne einsetzen.
  • Die CDU küm­mert sich wei­ter­hin um den engen Kon­takt mit den Ver­ei­nen und Insti­tu­tio­nen unse­rer Stadt und um die Bedürf­nis­se des „Ehren­am­tes“ und des „Ver­eins­le­bens“.
  • Die CDU wird auch wei­ter­hin die erfor­der­li­chen Mit­tel zur Ver­fü­gung stel­len, denn mit uns wird an der Unter­stüt­zung ehren­amt­li­chen Enga­ge­ments nicht gespart!

Mit uns sind Sie gut unter­wegs – Ob mit Auto, Rad, Bus, Bahn oder zu Fuß

Nach­hal­ti­ge Mobi­li­tät / bedarfs­ge­recht und nicht ideologisch

Für die CDU ist es wich­tig, dass ein Mit­ein­an­der der ver­schie­de­nen Ver­kehrs­ar­ten ent­steht.  Wir möch­ten, dass Men­schen ihre Fort­be­we­gung so gestal­ten, wie es für sie bedarfs­ge­recht ist. Des­we­gen möch­ten wir nicht Ver­bo­te set­zen, son­dern Anrei­ze schaf­fen und die Ver­bes­se­rung von Ange­bo­ten und Mög­lich­kei­ten auf den Weg brin­gen. Eine bedarfs­ge­rech­te Mobi­li­tät darf nicht ideo­lo­gisch sein, son­dern muss die Men­schen mit Ihren Anfor­de­run­gen und Zwän­gen mit­neh­men. Wer auf das Auto ange­wie­sen ist, darf nicht der gesell­schaft­li­che Buh­mann sein. Das Auto wird auch in Zukunft ein wich­ti­ges Ver­kehrs­mit­tel blei­ben. Ande­re Mög­lich­kei­ten der Fort­be­we­gung wer­den aber eine stär­ke­re Rol­le einnehmen.

Für uns kon­kret heißt das:

Wei­ter­füh­rung des städ­ti­schen Rad­ver­kehrs­plans. Die CDU hat die Wün­sche und Vor­stel­lun­gen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger im Bezug auf die Ver­keh­re in der Stadt in einem Bür­ger­work­shop herausgearbeitet.

  • Bad Neu­en­ahr-Ahr­wei­ler soll fahr­rad­freund­li­che Stadt werden
  • Tem­po 30 in der Eifelstraße
  • West­stra­ße in bei­de Rich­tun­gen für den Rad­ver­kehr freigeben
  • Stra­ßen­que­run­gen durch Rad­we­ge deut­li­cher mar­kie­ren (Nie­der­lan­de als Vorbild)
  • Befes­ti­gung des Weges hin­ter dem Knau­ber-Markt zur Rin­ge­ner Stra­ße mit HanseGrand
  • Zwei­te Rad­we­ge­t­an­gen­te – Schlie­ßung der Lücke zwi­schen Aldi und Elligstraße
  • Frei­ga­be Platz an der Lin­de für den Radverkehr
  • mehr Sicher­heit auf dem Schul­weg zur Grund­schu­le Bad Neu­en­ahr als Que­rung von und zur Tele­gra­fenstr bzw. Weststraße
  • Lücken­schluss des Ahrtalradwegs
  • Lücken­schluss des Rad­we­ges durch die Unter­füh­rung der B266 bei Lohrsdorf
  • ver­bes­ser­tes Parkraumkonzept
  • Neu­ge­stal­tung und Neu­ord­nung der Heerstraße
  • Dis­kus­si­on über die Öff­nung der Fuß­gän­ger­zo­nen für den Rad­ver­kehr wäh­rend der Mor­gen- und Abendstunden.
  • Intel­li­gen­ter Park­raum durch die Nut­zung der Mög­lich­kei­ten die Digi­ta­li­sie­rung und Sen­so­rik bieten
  • Siche­rung der Ahrtal­bahn und bes­se­re Tak­tung. Die Umstel­lung auf Elek­tro­mo­bi­li­tät soll­te for­ciert wer­den. Ande­re Zukunfts­tech­no­lo­gien (bspw. Was­ser­stoff) müs­sen mit betrach­tet werden.
  • Zusätz­li­cher Bahn­hal­te­punkt in Bad Neu­en­ahr und in Lohrs­dorf. Durch eine Attrak­ti­vie­rung der Ahrtal­bahn möch­ten wir für Pend­ler und Gäs­te einen stär­ke­ren Anreiz schaf­fen, dass PKW gegen die Bahn zu tau­schen. Dabei ist eine Ver­bes­se­rung der Bar­rie­re­frei­heit unse­rer Bahn­stei­ge eine wich­ti­ge Grundlage

 

Woh­nungs­bau

 Bad Neu­en­ahr-Ahr­wei­ler ist einer der attrak­tivs­ten Wohn­stand­or­te in der Regi­on. Dies wird auch deut­lich in den Prei­sen, die für den Kauf oder die Mie­te von Wohn­raum gezahlt wer­den müs­sen. Woh­nungs­bau­po­li­tik ist dabei für uns sowohl Sozi­al- wie auch Wirt­schafts- bzw. Stand­ort­po­li­tik. Des­we­gen möch­te die CDU die zukünf­ti­ge Ent­wick­lung steu­ern. Wich­tig sind nach unse­rem Ver­ständ­nis hier­für Anstren­gun­gen auf vier ver­schie­de­nen Fel­dern. Wir möch­ten eben nicht nur den sozia­len Woh­nungs­bau betrach­ten, son­dern auch Ange­bo­te für jun­ge Fami­li­en, jun­ge Erwach­se­ne und die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter unse­rer hei­mi­schen Wirt­schaft schaf­fen. Die Richt­li­ni­en der Stadt zur Ver­ga­be von Bau­land sind des­we­gen ste­tig wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Mit der Ein­füh­rung des Bau­land­ma­nage­ments haben wir bereits vor eini­gen Jah­ren wich­ti­ge Wei­chen gestellt. Zen­tral für uns ist dabei, der Grund­satz pri­vat vor Staat. Dadurch, dass wir Mie­ter zu Eigen­tü­mern machen, wird Miet­raum an ande­rer Stel­le zur Ver­fü­gung stehen.

Die vier Säu­len einer Woh­nungs­bau­po­li­tik für uns sind:

  • Bau­land­aus­wei­sung für den Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern 
    • In Gebie­ten, in denen es sinn­voll und mög­lich ist, soll die Errich­tung einer Ein­lie­ger­woh­nung zur Pflicht werden
  • Bau­land­aus­wei­sung für den Bau von Mehrfamilienhäusern
  • Schaf­fung von geför­der­tem Wohn­raum; bspw. Bau von Mit­ar­bei­ter­woh­nun­gen durch Unter­neh­men / Arbeit­ge­ber, die sich in einer Genos­sen­schaft zusammenschließen.
  • Schaf­fung von sozia­lem Woh­nungs­bau ver­bun­den mit der For­de­rung an das Land, die Miet­för­der­stu­fe für unse­re Stadt auf die Stu­fe IV zu erhöhen

 

Sport

Bad Neu­en­ahr-Ahr­wei­ler ist eine Stadt mit einer gro­ßen Viel­falt von Sport­ver­ei­nen. Für die­se hal­ten wir zahl­rei­che Sport­stät­ten kos­ten­frei vor. In der Ver­gan­gen­heit haben wir auf die ste­ti­ge Fort­ent­wick­lung unse­rer Sport­an­la­gen gro­ßen Wert gelegt. Dies wird auch in Zukunft einer der wich­tigs­ten Punk­te unse­rer Arbeit sein. Mit der Mög­lich­keit der Online­bu­chung von Hal­len- und Sport­platz­zei­ten unter­stüt­zen wir unse­re Ver­ei­ne bei deren Orga­ni­sa­ti­ons­ab­läu­fen bereits jetzt. Mit die­sem Pro­jekt haben wir eine Vor­rei­ter­rol­le in Rhein­land-Pfalz eingenommen.

 Auch bie­tet unse­re Land­schaft man­nig­fal­ti­ge Mög­lich­kei­ten die ver­schie­dens­ten Sport­ar­ten zu betrei­ben. Unse­re Stadt kann mit Recht stolz sein auf ihre Ver­ei­ne und deren erfolg­rei­che Sport­le­rin­nen und Sport­ler. Genau wie für unse­re Sport­ler ist auch für uns das Trai­ning die Grund­la­ge des Erfol­ges. Unser Trai­ning für unse­re Sport­ler heißt Wei­ter­ent­wick­lung des Ange­bo­tes. Dabei gilt es auch neue Sport­ar­ten zu berück­sich­ti­gen Hier­zu möch­te die CDU ihren Bei­trag leisten.

  • Fort­set­zung des städ­ti­schen Sportstättenkonzepts
  • Fort­set­zung der Unter­stüt­zung aller Sport­ver­ei­ne; bedeu­tet für die CDU nicht nur finan­zi­el­le Hil­fe, son­dern auch Hil­fe­stel­lung im orga­ni­sa­to­ri­schen Bereich
  • Aus­wei­sung einer Moun­tain­bike-Stre­cke und eines Pumptrails
  • Neu­bau des Twin als Fami­li­en- und Sportbad
  • Bau des Sport­parks am Apollinarisstadion
  • Bau des Skate- und Jugend­parks mit der Inte­gra­ti­on einer Parcoursstrecke
  • Auf­stel­len von Out­door-Fit­ness Gerä­ten; Trimm-dich-in-der Stadt
  • Sanie­rung und Instand­hal­tung der Sportsstätten
  • Neu­kon­zep­tio­nie­rung des Trimm-Dich-Pfades
  • Hän­ge­brü­cke in der Ade­nbach­hut; Rot­wein­wan­der­weg als Erleb­nis­wan­der­weg auch für jun­ge Erwach­se­ne und jun­ge Familien

 

Digi­ta­li­sie­rung / Netzabdeckung

Der digi­ta­le Wan­del wird auch unse­re Stadt vor Her­aus­for­de­run­gen stel­len. Man­che kön­nen wir heu­te noch nicht abse­hen. Dies wird einen Pro­zess der ste­ti­gen Wei­ter­ent­wick­lung erfor­dern. Die­sen möch­ten wir in den kom­men­den Jah­ren posi­tiv und inno­va­tiv beglei­ten. Dabei wer­den wir die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger mit­neh­men und ein­bin­den. Denn gera­de in die­sem Bereich kann man viel errei­chen, wenn man gemein­sam lernt.

 

  • Die Kom­pe­tenz und das Ange­bot der Ver­wal­tung, gera­de bei den digi­ta­len Ange­bo­ten muss ver­bes­sert wer­den; (Bsp.: digi­ta­ler Bauantrag)
  • Män­gel­mel­der-App wur­de kürz­lich umge­setzt, deren Exis­tenz muss aktiv kom­mu­ni­ziert werden
  • Digi­ta­li­sie­rung als Auf­ga­be der Wirtschaftsförderung
  • Bür­ge­rin­nen und Bür­ger über die Gefah­ren von Strah­lung aufklären
  • Gemein­sam mit der BI Funk Alter­na­ti­ven zu immer neu­en Mas­ten zur Netz­ab­de­ckung dis­ku­tie­ren und prüfen
  • WLAN- Hot­spots in der Stadt

 

Sach­pro­gramm für die ein­zel­nen Ortsteile

 

Ahr­wei­ler

  • Ver­bes­se­rung der Ver­kehrs­in­fra­struk­tur durch stän­di­ge Über­prü­fung der Park­si­tua­ti­on im Umfeld der Alt­stadt mit Schwer­punkt Bus­se, Wohnmobile.
  • Beglei­tung der Umbau­maß­nah­men in der Oberhutstraße,
  • Sanie­rung des Obertores
  • Ände­rung der Ver­kehrs­füh­rung Wal­porz­hei­mer Str./ Alten­bau­stra­ße, mit dem Ziel der Ver­kehrs­be­ru­hi­gung in der Oberhutstraße
  • Beglei­tung der Umset­zung der bereits in Pla­nung befind­li­chen Begeh­bar­ma­chung des Ahrtores
  • Fort­füh­rung der Pla­nun­gen für die Bar­rie­re­frei­heit am Bahn­hof Ahr­wei­ler Markt
  • Attrak­ti­vi­täts­stei­ge­rung durch Umge­stal­tung der Frei­flä­chen Ahr­sta­di­on und Spiel­platz Ramers­ba­cher Str. im Rah­men der Landesgartenschau
  • Ange­bots­ver­bes­se­rung (gesi­cher­ter Abstell­platz, E – Bike Sta­ti­on, Rad­weg­füh­rung) für die Ziel­grup­pe der Ahrtal­rad­weg­nut­zer im Bereich des Ahrtores.
  • Reak­ti­on auf Ver­än­de­run­gen im Bestat­tungs­we­sen durch Fort­füh­rung der Pla­nun­gen für den Ahr­tor­fried­hof (Kolum­ba­ri­um etc.)
  • Stei­ge­rung der Attrak­ti­vi­tät des Rot­wein­wan­der­we­ges durch den Bau einer Hän­ge­brü­cke im Adenbachtal
  • Fort­schrei­bung der Ober­flä­chen­sa­nie­rung und Ver­fu­gung Altstadtpflaster
  • Befür­wor­tung einer orts­na­hen Grün­ab­fall­sam­mel­stel­le für den Kern­be­reich der Stadt Bad Neu­en­ahr – Ahrweiler
  • Ein­satz für die Ver­län­ge­rung des För­der­pro­gram­mes „His­to­ri­sche Alt­stadt“ über den bis­her geplan­ten Zeit­raum hinaus.
  • Unter­stüt­zung der Bemü­hun­gen eine zukunfts­fä­hi­ge und ver­träg­li­che Lösung für den Erhalt und die Nut­zung der Lie­gen­schaft Kal­va­ri­en­berg zu finden.
  • Posi­ti­ve Unter­stüt­zung für das gro­ße, gesamt­städ­ti­sche Pro­jekt Lan­des­gar­ten­schau 2022
  • Wir möch­ten den Stark­re­gen- und Hoch­was­ser­schutz im pri­va­ten und öffent­li­chen Bereich unse­res Dor­fes verwirklichen.
  • Unser Ziel ist es, die Ver­kehrs­si­cher­heit im Ort mit Hil­fe der vor­han­de­nen Rege­lun­gen zu gewährleisten.

 

Bachem

  • Wir möch­ten den Stark­re­gen- und Hoch­was­ser­schutz im pri­va­ten und öffent­li­chen Bereich unse­res Dor­fes verwirklichen.
  • Unser Ziel ist es, die Ver­kehrs­si­cher­heit im Ort mit Hil­fe der vor­han­de­nen Rege­lun­gen zu
    gewährleisten.
  • Wir wer­den die Vor­be­rei­tun­gen zur Lan­des­gar­ten­schau enga­giert unter­stüt­zen und uns für den dau­er­haf­ten Erhalt der dadurch in Bachem ent­stan­de­nen Pro­jek­te einsetzen.
  • Wir ver­fol­gen das Ziel, das Ver­eins­le­ben unse­res Ortes auf­recht zu hal­ten, zu stüt­zen, zu stär­ken und es den Neu­bür­ge­rin­nen und Neu­bür­gern näher zu bringen.
  • Wir wer­den uns dafür ein­set­zen, dass unse­ren Ver­ei­nen auch künf­tig Raum für grö­ße­re Ver­an­stal­tun­gen zur Ver­fü­gung steht.
  • Zu unse­ren Ziel­set­zun­gen zählt der Erhalt orts­prä­gen­der Bausubstanz.
  • Wir wer­den unse­re Kraft dar­auf ver­wen­den, die Attrak­ti­vi­tät des Dor­fes für alle Bewoh­ner, ob alt oder jung, zu erhal­ten und aufzuwerten.

 

Bad Neu­en­ahr

  • Fort­füh­rung Zukunft Bad Neu­en­ahr in wei­te­ren Quartieren
  • Neu­ge­stal­tung Orts­ein­fahrt Bad Neu­en­ahr „Ost“
  • Neu­ge­stal­tung Bahnhofsvorplatz
  • Erneue­rung Kurparkliegenschaften
  • Sanie­rung Grund­schu­le Bad Neuenahr
  • Neu­bau Hal­len­bad­be­reich TWIN am jet­zi­gen Standort
  • Lan­des­gar­ten­schau 2022 mit Reor­ga­ni­sa­ti­on der Park- und Grünflächen

 

Gim­mi­gen

  • Ver­kehrs­be­ru­hi­gung am Ortseingang
  • Park­si­tua­ti­on im Dorf, beson­ders Bon­ner Str. und Burgstraße
  • Umwelt: Insek­ten­ho­tels am Auf­fang­be­cken, Brutkästen
  • Nach­bar­schafts­hil­fe, Treff­punkt Bür­ger­haus, Alt und Jung
  • Mehr Mit­spra­che der Bür­ger, poli­ti­scher Stamm­tisch im Bürgerhaus
  • Ver­bes­se­rung Hochwasserschutz
  • Fahr­rad­weg „Deut­sches Eck“ — Gimmigen
  • Ver­bes­se­rung Inter­net für alle Bürger

 

Hei­mers­heim

  • Ent­wick­lung von Bau­flä­chen zwi­schen Green und Ehlin­gen vor allem als güns­ti­ges Bau­land für jun­ge Familien)
  • Erwei­te­rung des Bau­flä­chen­an­ge­bots am Veh­ner Weg hin­ter der Grundschule 
    (“Hun­ger­berg 1” und “Hun­ger­berg 2”)
  • Zuschuss zur Umnut­zung des neu­en Teils der Pfarr­kir­che als Veranstaltungsraum
  • Schaf­fung neu­er, zen­tra­ler Treff­punk­te für die Gemein­de (u. im neu­en Feu­er­wehr­ge­rä­te­haus oder in neu­en Räu­men der Pfarrgemeinde)
  • Umbau­maß­nah­men im Foy­er der Lands­kro­ner Fest­hal­le zur bes­se­ren Nut­zung durch klei­ne­re Grup­pen und Vereine
  • Schaf­fung einer Begeg­nungs­stät­te für Senioren
  • Ange­bo­te für eine dörf­li­che Jugend­ar­beit ent­wi­ckeln: Treff­punk­te, Akti­vi­tä­ten, Perspektiven
  • Anle­gen eines Memo­ri­en­gar­tens auf dem Fried­hof Heimersheim
  • Auf­stel­len von Info­ta­feln an den Ortseingängen
  • Aus­bau der Grund­schu­le zu einer Ganz­tags­schu­le im Inter­es­se berufs­tä­ti­ger Eltern
  • Grund­schu­le und Kin­der­gär­ten mit inte­gra­ti­ven Gruppen
  • Wei­te­rer Aus­bau der vor­han­de­nen Plät­ze in Kin­der­gär­ten und Kindertagsstätten
  • Umwand­lung des bis­he­ri­gen Ten­nen-Sport­plat­zes in einen Kunst­ra­sen­platz inklu­si­ve moder­ner und ener­gie­ef­fi­zi­en­ter Flutlichtbeleuchtung
  • Erwei­te­rung des Sport­plat­zes durch eine Lauf­bahn und eine Sprung­gru­be (zur Nut­zung durch die Grund­schu­le Hei­mers­heim und ande­re Sport­ver­ei­ne) sowie Ver­le­gung des Bolz­plat­zes auf den Sportplatzbereich
  • Fußgängerunterführung/Untertunnelung der B 266 zwi­schen Green und Lohrs­dorf (auch als Maß­nah­me einer groß­flä­chi­gen Außengebietsentwässerung)
  • Hoch­was­ser­schutz­kon­zept für Hei­mers­heim und die öst­li­chen Stadtteile
  • Umge­hungs­stra­ße B 266 in Lohrsdorf
  • ver­bes­ser­ter Lärm­schutz Auto­bahn­brü­cke A 61
  • Ver­kehrs­be­ru­hi­gungs­maß­nah­men in den Wohngebieten
  • Auto­bahn­be­schil­de­rung 565 abän­dern: Anstel­le von Alte­n­ahr aus­schil­dern: Bad Neuenahr-Ahrweiler
  • Fuß­gän­ger­freund­li­che und ver­kehrs­si­che­re Sanie­rung des Markt­plat­zes (teil­wei­ser Ersatz des Kopfsteinpflasterbelags)
  • Her­stel­lung “taug­li­cher” Ver­bin­dungs­stra­ßen zwi­schen Idi­en­bach­tal und Hei­mers­heim im Rah­men der Erstel­lung des Gewer­be­ge­biets “Ahrtal­brü­cke”
  • Hei­mers­heim in die Lan­des­gar­ten­schau 2022 einbeziehen
  • Siche­rung und Aus­bau der ört­li­chen Infra­struk­tur, Erhalt zen­tra­ler Versorgungseinrichtungen
  • bei der künf­ti­gen Verwertung/Verwendung des bis­he­ri­gen Alten- und Pflegeheims 
    Vin­zenz die kom­mu­na­len Inter­es­sen Hei­mers­heims mit­be­den­ken und ent­spre­chen­de Pla­nungs­per­spek­ti­ven entwickeln
  • Fort­schrei­bung des Dorf­er­neue­rungs­pro­gramms in Hei­mers­heim angehen

 

Hep­pin­gen

  • Umge­stal­tung der Orts­ein­fahrt L 80 von Bad Neu­en­ahr kom­mend – Lands­kro­ner Straße
  • Umge­stal­tung des Pan­ta­le­on­plat­zes als his­to­ri­schem Orts­kern von Heppingen
  • Stand­ort­fest­le­gung und Pla­nung des Neu­baus eines Feu­er­wehr­ge­rä­te­hau­ses im Zusam­men­hang mit der Feu­er­wehr­pla­nung der Stadt
  • Neu­bau eines Backes in Heppingen
  • Umge­stal­tung Außen­be­reich am Hep­pin­g­er Bürgerhaus
  • Ver­kehrs­be­ru­hi­gung –L80, Orts­kern­ge­stal­tung der Lands­kro­ner Stra­ße zwi­schen Mar­ti­nus­stra­ße / Kon­sums­gas­se und Burg­stra­ße / Pantaleonsplatz
  • Anhe­bung der Brü­cke über den Lei­mers­dor­fer Bach am Bahn­weg auf das Höhen­ni­veau der vor­han­de­nen Eisenbahnbrücke
  • Neu­kon­zep­tio­nie­rung der geplan­ten Rena­tu­rie­rung des Lei­mers­dor­fer Baches mit inten­si­ver Bürgerbeteiligung

 

Lohrs­dorf / Green

  • Pla­nung und Bau der Umge­hungs­stra­ße Lohrs­dorf, B266 neu
  • Hoch­was­ser­schutz­kon­zept für Hei­mers­heim, Ehlin­gen, Green und Lohrsdorf
  • Bahn­halt­punk in Lohrsdorf
  • Ent­wick­lung einer Bau­flä­che in Lohrsdorf
  • Ver­län­ge­rung „Gro­ßer Weg“ in Rich­tung Golfplatz
  • Fuß­gän­ger­un­ter­füh­rung / Unter­tun­ne­lung der B 266 zwi­schen Lohrs­dorf und Green (am Ende der Ernst-Thrasolt-Straße)
  • fuß­läu­fi­ger Ver­bin­dungs­weg von Lohrs­dorf nach Green, direk­ter Zugang der Bevöl­ke­rung von Green, Ehlin­gen und Hei­mers­heim zu einem Bahn­hal­te­punkt in Lohrsdorf
  • Zufahrt vom Rad­weg Bad Neu­en­ahr / Bad Boden­dorf nach Heimersheim
  • Ver­bin­dung des Müh­len­rad­we­ges Hei­mers­heim / Green /Ehlingen zum Rad­weg Bad Neu­en­ahr — Bad Bodendorf
  • Maß­nah­me für eine groß­flä­chi­ge Außengebietsentwässerung
  • Erst­ma­li­ge Erschlie­ßung der Stra­ße „In den Auen“
  • Erst­ma­li­ge Her­stel­lung der Stra­ßen­be­leuch­tung im Bahnweg
  • Pfle­ge- und Reno­vie­rungs­ar­bei­ten an der Kapel­le und an Bild­stö­cken in der Gemarkung
  • För­de­rung der dörf­li­chen Jugend­ar­beit in Zusam­men­ar­beit mit der OKUJA der Stadt
  • För­de­rung des Ver­eins- Dorf­le­bens in Lohrs­dorf und Green

 

Ramers­bach

  • Stra­ßen­aus­bau Am Stei­ner Kreuz, Blas­wei­ler­weg, Wachol­der­weg, Auf dem Rain, Ober den Gärten.
  • Beim Stra­ßen­aus- und Neu­bau unbe­dingt dar­auf hin­wir­ken das neu­es­te Art Glas­fa­ser­ka­bel ein­ge­baut werden.
  • Über­da­chung neben dem Dorf­ge­mein­schafts­haus zum Kindergarten.
  • Erhal­tung und Aus­bau des Dorf­ker­nes (Hil­fe­stel­lung bei Leer­stand, z.B. Haus Ecke Hecken­ba­cher Stra­ße / Tannenweg)
  • Infra­struk­tur ver­bes­sern und aus­bau­en. (z.B. für die Dorf­ge­mein­schaft wich­ti­ge Ein­rich­tun­gen erhal­ten, maro­de Telefonleitungen).
  • Anbin­dung an die LAGA z.B. Wer­be­druck von Ramers­bach mit z.B. Wan­der­we­gen, ein­zi­ge Jugend­stil­kir­che im Bis­tum Trier.
  • Ver­kehrs­spie­gel Ecke Vinxt­weg / Ober den Gärten.

 

Wal­porz­heim

  • Erhalt der his­to­ri­schen Weinbergsterrassen
  • Wei­ter­füh­rung der Dorferneuerung
  • Gestal­tungs­ele­men­te zur Stär­kung des Wein­or­tes Wal­porz­heim und Anpflan­zung wei­te­rer Reb­stö­cke im Ort im Rah­men des Dorferneuerungsprogramms
  • Zügi­ge Umset­zung des Hochwasserschutzkonzeptes
  • Ver­bes­se­rung der Park­mög­lich­kei­ten in Walporzheim
  • Erhalt und Ver­bes­se­rung des Spiel- und Frei­zeit­an­ge­bo­tes für Kin­der und Jugend­li­che aus Walporzheim
  • Unter­stüt­zung der Tra­di­ti­ons- und Brauch­tums­pfle­ge, der Orts­ver­ei­ne, des Ehren­am­tes und der Seniorenarbeit
  • Kenn­zeich­nung und Beschil­de­rung von Wan­der­we­gen um Walporzheim/Marienthal
  • Behin­der­ten­ge­rech­ter Zugang zum Bahn­hof Walporzheim